Handball
SønderjyskE holt schwedischen Torwart
SønderjyskE holt schwedischen Torwart
SønderjyskE holt schwedischen Torwart
SønderjyskE-Handball hat einen Vertrag mit dem schwedischen Torwart Josip Cavar unterzeichnet. Somit steht das Torwart-Trio für die nächste Saison fest.
Der 25-jährige Schwede hat einen Zwei-Jahres-Vertrag bei SønderjyskE unterschrieben. Nach der laufenden Saison bildet er dann das Trio mit Kristian Pedersen und Simon Egtved.
Josip Cavar, der für den schwedischen Verein Lugi HF spielt, war Teil des erweiterten Kaders der schwedischen Nationalmannschaft für die Handball-Weltmeisterschaft.
SønderjyskE-Sportdirektor Simon Hajdu Lindhardt freut sich über den Neuzugang.
„Die Torwart-Position ist eine der wichtigsten in einem Handball-Team, um erfolgreich spielen zu können. Auf einem Markt, wo alle Vereine nach Torwarten schauen, bin ich sehr stolz, einen Keeper auf so hohem Niveau zu präsentieren.“
Auch Trainer Kasper Christensen freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Josip Cavar.
„Er ist ein spannender Torwart, der in den vergangenen Saisons zu den besten Keepern in der schwedischen Liga zählte. Er hat eine gute Größe. Er ist ein ruhiger Torwart, der viel Erfahrung als erster Torwart bei Lugi gesammelt hat und im EHF Cup spielte. Mit Josip Cavar und Kristian Pedersen, kombiniert mit dem jungen Simon Egtved, haben wir ein Torwart-Trio mit großer Zukunft.“
Für Josip Cavar wird SønderjyskE der erste ausländische Verein sein, bei dem er spielen wird.
„Ich habe bei SønderjyskE unterschrieben, weil ich glaube, damit einen weiteren Schritt in meiner Karriere zu machen, und der Verein mir bei meiner Entwicklung helfen wird. Ich sehe es als eine spannende Herausforderung in der dänischen Liga zu spielen“, so Josip Cavar.
Henrik Norlander wird SønderjyskE zum Sommer hin ein Jahr vor Vertragsende verlassen.
„Wir haben einen großen Wettbewerb auf der Torwart-Position gehabt und Henrik Norlander hat nicht so viele Spielminuten bekommen, wie er sich erhofft hat. Deshalb haben wir uns geeinigt, unsere Zusammenarbeit zum Sommer zu beenden“, sagt Simon Hajdu Lindhardt.