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Böllerschüsse: Feuerwehr rettet verstörten Hund aus Sumpf

Böllerschüsse: Feuerwehr rettet verstörten Hund aus Sumpf

Böllerschüsse: Feuerwehr rettet verstörten Hund aus Sumpf

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Hadersleben/Haderslev
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Glückliches Ende: Zwei Falck-Mitarbeiter bringen den Hund aus dem kalten Sumpf zurück. Foto: Brand og Redning Sønderjylland

Durchgefroren und nass verharrte ein Vierbeiner auf einer Insel im Sumpf, bis die Rettung kam.

Die Feuerwehr in Hadersleben ist am Neujahrstag zu einer speziellen Aufgabe bei Hadersleben ausgerückt. Ein Hund war durch Feuerwerk verängstigt worden und in ein Sumpfgebiet geflüchtet.

Wie die Feuerwehr Nordschleswig, Brand og Redning Sønderjylland, auf Twitter mitteilt, hat das Drama ein „glückliches Ende“ genommen und der Hund wurde aus dem Feuchtgebiet gerettet.

Wie „Jydske Vestkysten“ schreibt, war der Hund seiner Besitzerin während eines Neujahrs-Spazierganges in der Staruper Heide bei Hadersleben weggelaufen, nachdem es geknallt hatte. Das unangeleinte Tier suchte zunächst Schutz unter einem Baum, dann lief es in den kleinen See in dem Sumpfgebiet.

Da die Besitzerin des Hundes sich selbst nicht in das Gebiet vorwagte, wurde die Feuerwehr alarmiert, die sich zwei Männer in Neoprenanzügen von Falck dazuholte.

Die beiden fanden den Hund schnell auf einer kleinen Insel im Sumpf. „Er war durchnässt und ihm war kalt, er hat sich also sehr über die Rettungskräfte gefreut“, so Einsatzleiter Karsten Donner zu „JydskeVestkysten“.

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