Unsere digitale Zukunft

Fragen zum digitalen „Nordschleswiger“

Fragen zum digitalen „Nordschleswiger“

Fragen zum digitalen „Nordschleswiger“

Julia Röhr
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Auch Karsten Lund kam am Mittwoch in die Zentralbücherei Apenrade und hatte Fragen zur App des „Nordschleswigers“. Foto: Julia Röhr

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Mitarbeiterin Hannah Dobiaschowski ist diese Woche in den deutschen Büchereien in Nordschleswig unterwegs und für jede Frage zum digitalen „Nordschleswiger“ da.

Termine zur Beratung

  • 18. Mai: Deutsche Bücherei Tondern, 10-14 Uhr
  • 19. Mai: Zentralbücherei Apenrade, 10-14 Uhr
  • 20. Mai: Deutsche Bücherei Sonderburg, 10-14 Uhr
  • 21. Mai: Deutsche Bücherei Tingleff, 10-12 Uhr

Auch ein Besuch in Hadersleben ist geplant.

Oder ruf die Hotline an, werktags von 9-10 Uhr: 73 32 30 67

Nun ist es wieder möglich, den Leserinnen und Lesern persönlich mit Rat zur Seite zu stehen – und das sei teilweise auch viel einfacher, berichtet Hannah Dobiaschowski: „Dann kann man direkt auf das Mobilgerät rauf schauen und weiterhelfen.“ Sie freut sich darüber, sich wieder persönlich mit den Nutzern des „Nordschleswiger“ auszutauschen. Das war durch die Pandemie über ein Jahr nicht möglich – so konnten auch geplante Angebote zum digitalen „Nordschleswiger“ nur zum Teil umgesetzt werden.

Fragen zur Bedienung

In dieser Woche ist sie jeden Tag in einer deutschen Bücherei in Nordschleswig, man kann einfach das mobile Endgerät der Wahl mitnehmen und direkt Fragen zum Problem stellen. Gestern war die Mitarbeiterin des „Nordschleswigers“ in Tondern (Tøndern), heute ist sie in der Zentralbücherei Apenrade (Aabenraa).

Wenn es beispielsweise Probleme mit der App gibt oder etwas über die Homepage nicht gefunden werden kann, hilft sie weiter. Auch können allgemein Fragen beantwortet oder Unklarheiten aufgeklärt werden. Hannah Dobiaschowski berät unter den noch aktuell geltenden Corona-Regeln.

Die Zeitung der deutschen Minderheit in Nordschleswig, „Der Nordschleswiger“, stellte am 3. Februar 2021 ihre Tageszeitung ein. Der Hauptvorstand des Bundes Deutscher Nordschleswiger, die Dachorganisation der Minderheit, hat beschlossen, stattdessen auf eine Digitalisierung des „Nordschleswigers“ zu setzen. Foto: Karin Riggelsen

Digitales Angebot kommt gut an

Hannah Dobiaschowski betont, dass die Seniorinnen und Senioren gut mit dem neuen technischen Aufgebot klarkämen. „Sie machen das wirklich gut und sind sich dem meistens gar nicht bewusst. Ich muss da wirklich meistens nur bei Kleinigkeiten weiterhelfen“, erzählt sie weiter. Die Umstellung von der Papierzeitung auf das Online-Angebot sei ein großer Schritt. „Die 14-tägige Ausgabe ist toll, da freue ich mich immer noch sehr drauf“, erzählt Karsten Lund. Er ist ein Leser und war am Mittwoch in der Zentralbücherei Apenrade, weil die App des „Nordschleswiger“ abgestürzt war.

 

Es treten Probleme wie das Abstürzen der App auf. Dies berichten mehrere Nutzerinnen und Nutzer. Das passiert vor allem bei älteren Betriebssystemen. Auch müssen die Apps auf Handy und Tablet regelmäßig aktualisiert werden, um gut zu funktionieren.

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