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„Mojn Nordschleswig“ – dein neuer Podcast mitten aus der Minderheit
„Mojn Nordschleswig“ – dein neuer Podcast mitten aus der Minderheit
„Mojn Nordschleswig“ – dein neuer Lieblings-Podcast
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Einfach mal entspannt zuhören: Der wöchentliche Podcast aus der „Nordschleswiger“-Redaktion ist da! Lerne unser Team kennen – und erfahre, wie du uns kostenlos auf Smartphone, Tablet oder am Computer hören kannst.
Jetzt gibt es ihn endlich, den Podcast aus der „Nordschleswiger“-Redaktion! „Mojn Nordschleswig“ wird jeden Freitagmorgen frisch aufgebrüht.
Wo kann ich den Podcast hören?
Wenn du es nicht abwarten kannst: Er ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.
Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.
Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!
Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:
- Apple Podcasts (nur für Apple-Geräte)
- Google Podcasts
- Pocket Casts
- PodBean
- Podcast Guru
- Castbox
Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.
Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.
Teamwork, um den Menschen in Nordschleswig etwas zu bieten
„Das alles im Team zu planen, aus den Ideen Konzepte zu entwickeln und dann die erste Folge zu produzieren, das hat wahnsinnigen Spaß gemacht“, sagt Cornelius von Tiedemann, stellvertretender Chefredakteur beim „Nordschleswiger“.
„Wir haben lange davon geträumt, hatten aber nie die Ressourcen, einen Podcast umzusetzen. Denn wir wollten nicht einfach irgendwas machen, es sollte schon richtig etwas geboten werden“, sagt er.
Herausgekommen ist ein Magazin-Format mit Gästen aus der Minderheit und drumherum, mit politischen Analysen, humorvollen Einblicken in die redaktionelle Arbeit und viel Abwechslung.
Neuer Podcast mitten aus dem Leben in Nordschleswig
Was beschäftigt das Team der „Nordschleswiger”-Redaktion? Was bewegt die deutsche Minderheit? Was ist im Landesteil los? Und was macht eigentlich die große Politik in Kopenhagen damit? Im Podcast wird darüber geredet.
Es moderieren im Wechsel Sara Eskildsen und Cornelius von Tiedemann – gemeinsam mit dem Podcast-Team Hannah Dobiaschowski, Helge Möller und Walter Turnowsky.
„Wir wollen jede Woche mindestens 15 Minuten Unterhaltung und Information aus und für Nordschleswig, aus und für die Minderheit bieten“, sagt Tiedemann.
„Wichtig ist uns die Mischung aus journalistischen Themen, die nur wir als ,Nordschleswiger'-Redaktion liefern können, unterhaltenden Elementen, wo wir es uns auch mal erlauben, wirklich zu blödeln, und einer freundlichen, aber verbindlichen Ansprache, wie sie hier bei uns in Nordschleswig eben üblich ist“, erklärt er.
Ein Magazin für die Ohren mit Abwechslung und Favoriten
„Wir sprechen in jeder Folge über zwei aktuelle Themen. In der ersten Folge werden das der neue König und Schloss Gravenstein sein und das Projekt ,Wir sind die Minderheit' vom Bund Deutscher Nordschleswiger. Und dann gibt es wiederkehrende Rubriken. Zum Beispiel Walters Woche, wo unser Kopenhagen-Korrespondent Walter Turnowsky Zusammenhänge aus der großen Politik gewohnt anschaulich erklärt und einordnet. Oder die Satire-Rubrik mit Hannah Dobiaschowski und Helge Möller, wo ich mich jetzt schon auf weitere Folgen freue. Dann gibt es eine Rubrik, in der ich dem kleinen Unterschied zwischen Nordschleswig und dem Rest der Welt nachspüre“, sagt Tiedemann.
„Eine bunte, aber harmonische Mischung, denke ich, wo viele sicherlich schnell Lieblingsrubriken finden werden, die anderen Themen aber hoffentlich auch gerne hören“, so der Redakteur.
Sonderburg-Reporterin freut sich auf das neue Medium
„Es ist super spannend, ein völlig neues Medium auszuprobieren und zu nutzen. Ich freue mich darauf, die Hörerinnen und Hörer mit hinter die Kulissen unseres Arbeitsalltags zu nehmen. Und wenn sich meine erste Nervosität am Mikrofon etwas gelegt hat, bin ich mir sicher, dass ,Mojn Nordschleswig' uns allen sehr viel Spaß machen wird. Mir jedenfalls macht unser neuer Podcast jetzt schon richtig viel Spaß“, sagt Sara Eskildsen, seit vielen Jahren ein bekanntes Reporterinnen-Gesicht in Nordschleswig – inzwischen besonders in der Kommune Sonderburg (Sønderborg) und jetzt also als Moderatorin beim Podcast mit von der Partie.
Beratend zur Seite gestanden hat dem Team der Podcast-Experte Robert Hauspurg, von dem auch sämtliche Musik stammt. „Ohne ihn hätten wir als kleines Medienhaus ohne Podcast-Erfahrung niemals ein so professionelles Ergebnis hinbekommen, das genau den Ausdruck, die Stimmung vermittelt, die wir uns vorgestellt haben“, so Tiedemann.
Mitmachen ist angesagt
Geplant sei auch eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum Nordschleswig in Sonderburg zur Geschichte der Minderheit – und außerdem freue sich das Team von „Mojn Nordschleswig“ riesig darauf, Post zu bekommen mit kurzen Geschichten, die so nur in Nordschleswig passieren können.
„Dabei geht es um die kleinen, lustigen Geschichten unserer Hörerinnen und Hörer. Wir wollen eure Geschichten haben über kleine Situationen, lustige Anekdoten, von denen ihr glaubt, dass es ganz typisch Minderheit oder Nordschleswig ist, dass es das nur hier gibt“, sagt die Schöpferin der Rubrik, Projektmitarbeiterin Hannah Dobiaschowski.
Wer solche Geschichten an das Team von Mojn Nordschleswig schicken möchte, erreicht die Podcast-Redaktion per E-Mail unter mojn@nordschleswiger.dk oder über die „Nordchleswiger“-Seiten auf Facebook oder Instagram.
Jetzt gleich reinhören? Einfach direkt hier abspielen:
Anmerkung: Der Artikel wurde am 20. Januar um den elften Absatz und Informationen zu den Wiedergabemöglichkeiten ergänzt und am 12. Februar an der Stelle noch einmal überarbeitet.