Segelunfall

Deutscher Segler bei Marstal ums Leben gekommen

Deutscher Segler bei Marstal ums Leben gekommen

Deutscher Segler bei Marstal ums Leben gekommen

cvt/Ritzau
Marstal
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Archivbild vom Marineheimwehrschiff MHV 901 Enø aus Rødby. Foto: Forsvarsgalleriet

Das Leben eines Seglers aus Deutschland konnte nicht mehr gerettet werden, nachdem er vor Marstal aus dem Wasser geholt worden war.

Nach dem Sturz ins Wasser vor Marstal auf der Insel Ærø ist ein Segler aus Deutschland gestorben. Die übrigen Besatzungsmitglieder des Bootes hatten um 16.30 Uhr Alarm geschlagen als der Mann über Bord gegangen war. Die Einsatzleitung der dänischen Streitkräfte hatte umgehend eine Rettungsaktion eingeleitet.

Unterstützt von einem Patrouillenfahrzeug, zwei Marineheimwehrbooten, der deutschen Küstenwache und einigen privaten Booten konnte ein Rettungshelikopter den Mann knapp eine Stunde nach dem Alarm lokalisieren. Er wurde in den Helikopter gehoben und ins Uni-Klinikum nach Odense geflogen.

Laut Fyens Stiftstidende, die mit der Polizei von Fünen sprach, konnte das Leben des Mannes nicht mehr gerettet werden.  „Er wurde um 18.20 Uhr für tot erklärt“, so Wachtchef Søren Frederiksen zu fyens.dk.

Die übrigen Besatzungsmitglieder wurden von einem Rettungsfahrzeug abgeholt.

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