Blaulicht

Versehentlich Alarm geschlagen

Versehentlich Alarm geschlagen

Versehentlich Alarm geschlagen

Röm/Rømø
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Der Rettungswagen benötigte im Sommerhalbjahr 2018 in Nordschleswig im Durchschnitt 9,1 Minuten, um am Einsatzort zu sein. Foto: Pressefoto

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Alle Einsatzkräfte, die zu einer Rettungsaktion gehören, sind am Montag auf Röm angerückt. Sie waren gerufen worden, da angeblich ein Mensch drohte, zu ertrinken.

Die Polizei, Krankenwagen und der Seenotrettungsdienst sind am Montag an den Strand von Röm gefahren, da es angeblich einen Badeunfall gegeben hatte.

In Folge eines Missverständnisses wurden die Rettungskräfte alarmiert, die zahlreich erschienen waren. Es zeigte sich, dass sich eine Familie nur geteilt hatte. Alle seien wohlauf. Eine Tasse warmer Kakao würde aber guttun, schreibt das Rettungswesen Brand & Redning auf seiner Facebook-Seite.

Autofahrer vom Hochwasser überrascht

Die Rettungskräfte mussten auch am Sonntag in Aktion treten, als mehrere Autofahrer vom Hochwasser auf Röm überrascht wurden. Sie hatten ihre Fahrzeuge viel zu dicht am Wasser geparkt hatten. So mussten die Rettungsleute der Insel in Aktion treten.

Am Süderstrand (Sønderstrand) wurden einige Pkws nasser als gewünscht, konnten aber von den Besitzern selbst entfernt werden. Schlimmer sah es für einen Wagen am Landsende aus, der unter Wasser stand und erst bei Niedrigwasser geholt werden konnte.

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