Kultur

In Tondern gedrehter Film für vier Preise nominiert

In Tondern gedrehter Film für vier Preise nominiert

In Tondern gedrehter Film für vier Preise nominiert

Tondern/Tønder
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Jette Søndergaard (l.) und Mette Munk Plum sind beide für einen Bodil-Preis nominiert (Archivfoto). Foto: Jane Rahbek Ohlsen

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Am 25. März kann der Westküstenstreifen „Resten af livet“ von Regisseur Frelle Petersen bei der Vergabe der Bodil-Filmpreise abräumen. Drei Darstellerinnen und Darsteller sind mit von der Partie.

Bei der Verleihung der Robert-Filmpreise mischt „Resten af livet“ vom Regisseur Frelle Petersen dreimal mit, wie bereits mitgeteilt worden ist.

Nun zieht die dänische Filmakademie nach, und hat die Nominierten für die zweiten dänischen Filmpreise Bodil bekannt gegeben. Diese werden. Filmkritikerinnen und -kritikern vergeben. Die jüngste Produktion von Petersen toppt sogar die Robert-Nominierungen. In ganzen vier Kategorien ist der unter anderem in Tondern gedrehte Film unter den Auserwählten. Entsprechend erfolgreich war nur der Film Vanskabte Land von Hlynur Pálmason.

Beide Streifen gehen als bester Film (Fiktion) ins Rennen. Als beste Hauptdarstellerin in „Resten af Livet“ ist Jette Søndergaard, früher Lügumkloster (Løgumkloster), im Rennen. Sie tritt gegen vier Mitstreiterinnen an.

Ihr Vater im Film, Ole Sørensen, steht bei den Männern zur Wahl. Als beste Schauspielerin in einer Nebenrolle taucht Mette Munk Plum auf, die im Film Jette Søndergaards Mutter und Ole Sørensens Frau spielt.

In elf Kategorien werden Filme ausgezeichnet. Hier geht es zu den Nominierten 2023

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