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Frankreich-Fredericia: Eine glückliche Verbindung für SønderjyskE

Frankreich-Fredericia: Eine glückliche Verbindung für SønderjyskE

Frankreich-Fredericia: Eine glückliche Verbindung

Apenrade/Aabenraa
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Camille Mandret spielte zuletzt in Toulon. Foto: Toulon MVH

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SønderjyskEs Handballerinnen holen sich Verstärkung am Kreis. Eine starke Französin wechselt nach Nordschleswig.

SønderjyskEs Handballerinnen bereiten sich auf die neue Saison in der Frauen-Liga vor. Der nächste Neuzugang wurde soeben präsentiert: Es ist die französische Kreisspielerin Camille Mandret.

Die Liebe hat die Französin nach Apenrade gebracht. Ihr Freund James Junior Scott ist ebenfalls Profi-Handballer und beim Liga-Club Fredericia unter Vertrag.

„Ich habe schon seit Längerem internationalen Handball spielen wollen, und da mein Freund in Dänemark spielt, war es für mich eine Möglichkeit, mich hier umzusehen“, sagt Mandret, die sich darüber freut, bei SønderjyskE eine Chance bekommen zu haben.

Dritte Kreisläuferin

Mandret spielte zuletzt bei Toulon und erzielte dort 52 Tore in 26 Spielen in der französischen Liga. Sie ist 1,85 Meter groß und eine starke Spielerin, die sich sowohl im Angriff als auch in der Abwehr Platz und Respekt verschaffen kann – also ein ganz anderer Spielertyp als die Kreisspielerinnen Josefine Dragenberg und Ricka Falk Gandrup, erklärt Trainer Peter Nielsen.

 

 

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