Tourismus

Streetfood-Restaurant und Eisdiele am Salzlager

Streetfood-Restaurant und Eisdiele am Salzlager

Streetfood-Restaurant und Eisdiele am Salzlager

Hadersleben/Haderslev
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Lasse Mikkelsen wird im Auftrag des Unternehmens „Saltlageret Streetfood & Event“ für den Betrieb von Salzlager und Eisdiele verantwortlich sein. Foto: Ute Levisen

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Der Name ist Programm: Anfang Juni öffnet das „Salzlager Hadersleben“ an der Waterkant. Dahinter verbirgt sich ein Streetfood-Restaurant, das ein lokal verankertes Unternehmen gleichen Namens betreibt. Damit nicht genug. Gleich daneben wurde zu Christi Himmelfahrt die dazugehörige Eisdiele eingeweiht.

Das Salzlager Hadersleben hat noch nicht einmal seine Türen geöffnet, da geht es auch schon in die Verlängerung. Auf der Sitzung des kommunalen Finanzausschusses bekamen die Initiatoren des Unternehmens „Saltlageret Streetfood & Event“ grünes Licht für eine Verlängerung ihres Pachtvertrages um zwei Jahre.

Drei Jahre in bester Lage

Damit steht fest, dass dem „Saltlageret Haderslev“, wie das neue Streetfood-Restaurant nach landesweit bewährtem Konzept kurz genannt wird, vorerst drei Jahre in bester Lage an der Haderslebener Waterkant beschieden sind.

Eisdiele eröffnet

Anfang Juni wird das Streetfood-Restaurant in dem früheren Kommunaldepot, das wiederum auf den ehemaligen Resthof auf der gegenüberliegenden Seite der Förde umgezogen ist, seine Pforten öffnen.

Am Christi Himmelfahrtstag hatte die dazugehörige Eisdiele gleich neben dem einstigen Salzlager ihren ersten Tag.

Ken Degn (links), hier zu sehen mit H. P. Geil und Lasse Mikkelsen, ist einer der Eigentümer des Unternehmens. Foto: Ute Levisen

Letzte Vorbereitungen im Salzlager Hadersleben

Unterdessen werkeln im Salzlager die Handwerker. Lasse Mikkelsen wird für den Betrieb des Salzlagers und der Eisdiele zuständig sein: „Wir liegen gut im Zeitplan“, sagte er, als Bürgermeister Mads Skau (Venstre) am Dienstag zu einem Nachbarschaftsbesuch vorbeigekommen war.

Wiedersehen an der Bar

An der Bar im Salzlager, „zusammengestrickt“ aus günstig erworbenem Baumaterial, gab es für Skau zudem ein Wiedersehen mit seinem Vorgänger im Amt: Ex-Bürgermeister H. P. Geil hatte es sich nicht nehmen lassen und schon mal eine Baustellenbegehung auf eigene Faust unternommen. „Bei dieser Gelegenheit", so verriet der frischgebackene Polit-Rentner schmunzelnd, „habe ich schon mal die Zapfanlage eingeweiht.“

Bürgermeister Mads Skau (rechts) kam zu einer Stippvisite vorbei. Foto: Ute Levisen
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