Tennis

Wozniacki optimistisch vor Hartplatzsaison

Wozniacki optimistisch vor Hartplatzsaison

Wozniacki optimistisch vor Hartplatzsaison

Ritzau/tf
London
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Foto: Scanpix

Tennisspielerin Caroline Wozniacki hält sich nicht lange mit der Niederlage in Wimbledon auf und verändert ihren Vorbereitungsplan auf die Hartplatzsaison.

Tennisspielerin Caroline Wozniacki hält sich nicht lange mit der Niederlage in Wimbledon auf und verändert ihren Vorbereitungsplan auf die Hartplatzsaison.

Der Stachel nach der erneuten Niederlage im Achtelfinale des Tennisturnieres in Wimbledon saß bei Caroline Wozniacki nicht sonderlich tief. Dabei war es der 27-Jährigen zum sechsten Mal in Folge nicht gelungen über das Achtelfinale hinaus  zu kommen und allenthalben wurde deshalb schon von einem Bann gesprochen. Für Wozniacki ein nerviges Thema.

„Bei mir füllt es nicht so viel wie bei der Presse. Aber es nervt jedes Mal darauf angesprochen zu werden“, so Wozniacki, die aber ansonsten mit ihrem Auftritt in London zufrieden war.

„Ich habe nicht viele Chancen gegen Coco Vanderweghe bekommen und am Ende waren die Kleinigekieten auf ihrer Seite. Ansonsten war es ein gutes Turnier von mir“, so die 27-Jährige überzeugt. 

Ganz entgegen sonstiger Gepflogenheiten geht die Saison für Caroline Wozniacki nicht direkt auf den Hartplätzen weiter. Wozniacki spielt noch das Sandplatzturnier im Schwedischen Båstad in der letzten Woche im Juli.

„Ich finde, dass es ein gemütliches Turnier ist und ich war schon lange nicht mehr da. Der Wechsel von Rasen auf Sand ist zwar nicht einfach, aber ich nehme es eben wie es kommt“, so Caroline Woznicki.

Nach dem Intermezzo in Båstad geht es für die 27-Jährige aber auf den Hartplatz und zu den  Turnieren nach  Toronto und Cincinnati und vielleicht New Haven, bevor ab dem 28. August die US Open in New York anstehen 

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