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Frederik Rønnow: „Es ist hart gewesen“

Frederik Rønnow: „Es ist hart gewesen“

Frederik Rønnow: „Es ist hart gewesen“

Ritzau/svs
Frankfurt
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Frederik Rønnow möchte sich mit einer guten Leistung weiter empfehlen. Foto: Filip Singer/dpa

Torwart Frederik Rønnow hat bisher nicht viel Spielzeit bei Eintracht Frankfurt bekommen. Doch im Europa League-Spiel am Mittwoch gegen Lazio Rom darf er wieder sein Können unter Beweis stellen.

„Ich freue mich darauf. Es ist eine Weile her, dass ich gespielt habe. Im Fußball geht es darum, auf dem Feld zu stehen“, so der 26-Jährige.


Gleich zum Saison-Start hatte Frederik Rønnow Schmerzen im Knie, das veranlasste Frankfurt Kevin Trapp von Paris Saint-Germain auszuleihen. Seit dem ist Kevin Trapp bei Trainer Adolf Hütter der Stamm-Torhüter.


„Die ganze Situation war bisher sehr hart für mich. Dann verletzte ich mich am Knie und das resultierte in die Situation, in der ich mich aktuell befinde. Der einzige Ausweg ist, hart zu trainieren und eine positive Einstellung zu haben“, sagt Frederik Rønnow.


Auch wenn sein Deutschland-Aufenthalt bisher nicht so lief wie geplant, so denkt er nicht über einen Wechsel nach.
„Ich habe viel über meine Situation auf dem Transfermarkt nachgedacht und das hatte keinen guten Einfluss auf mich. Deshalb liegt mein Fokus auf meiner Arbeit auf dem Feld“.


Eintracht Frankfurt hat bis jetzt alle fünf Spiele in der Europa League gewonnen. Egal wie das Spiel gegen Lazio Rom ausgeht, so stehen die Frankfurter sicher in der K.o-Runde.

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