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Das sind die Corona-Risikogebiete in Nordschleswig

Das sind die Corona-Risikogebiete in Nordschleswig

Das sind die Corona-Risikogebiete in Nordschleswig

cvt, Ritzau
Kopenhagen/Apenrade
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Das Gebiet am Streedome in Hadersleben gehört zu den besonders überwachten Gebieten. (Archivfoto) Foto: Ute Levisen

Die Polizei hat 124 Bereiche in Dänemark zu „Hotspots“ erklärt. Dort will sie verschärft patrouillieren und dafür sorgen, dass die Corona-Verhaltensregeln eingehalten werden.

Die dänische Reichspolizei hat 124 Gebiete im ganzen Land ausgewählt, an denen ihrer Einschätzung nach besonders hohes Risiko großer Menschenansammlungen besteht. Das schreibt die Polizei auf ihrer Internetseite.

Am Freitagabend hatte es noch 38 Einträge auf der Liste der sogenannten „Hotspots“ gegeben. In diesen Bereichen halten die Beamten verschärft Aufsicht in Bezug auf Einhaltung der Verhaltensregeln, mit denen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus eingedämmt werden soll.

Nachdem das Aufenthaltsverbot an der Ladenzeile von Lakolk auf Röm in der Nacht zu Montag wieder aufgehoben wurde, gab es am Montag nur noch einen Bereich auf Islands Brygge in Kopenhagen, wo der Zutritt verboten ist.

In Nordschleswig gibt es auf der Liste lediglich vier „Hotspots“ mit verschärfter Aufsicht:

  • Hadersleben: Wohngebiet Varbergparken
  • Hadersleben: Streetdome
  • Sonderburg: Sonderburger Schloss
  • Röm: Ladenzeile in Lakolk
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