Blaulicht

Däne entging 20-tägiger Haftstrafe

Däne entging 20-tägiger Haftstrafe

Däne entging 20-tägiger Haftstrafe

Krusau/Kruså
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Modellfoto Foto: Bundespolizei

Im Rahmen der Corona-Grenzkontrollen ging der deutschen Polizei ein 42-jähriger gesuchter Dieb ins Netz.

Ein 42-jähriger Däne ist einer 20-tägigen Haftstrafe entgangen. Er wurde am Dienstagmittag im Rahmen der coronabedingten Grenzkontrollen am Grenzübergang Krusau/Kupfermühle kontrolliert. Hier wurde festgestellt, dass er wegen Diebstahls per Haftbefehl gesucht wurde.

Auf der Polizeiwache wurde der 42-Jährige vor die Wahl gestellt: Entweder die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 573,50 Euro (etwa 4.340 Kronen) sofort bezahlen oder gleich die 20-tägige Haftstrafe antreten. Er entschied sich für das Zahlen der Geldstrafe.

Der zweite Fall an einem Tag

Erst am Morgen hatte die Bundespolizei einen gesuchten Dänen bei der Einreisekontrolle am Grenzübergang Ellund/Fröslee erwischt, der die Wahl zwischen 40 Tagen Haft und einer Geldstrafe von 2.473,50 Euro (etwa 18.675 Kronen) hatte. Er hatte gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen. Nachdem sein Chef die Strafe gezahlt hatte, konnte auch er weiterfahren.

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