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Jakob Fuglsang dementiert Vorwürfe

Jakob Fuglsang dementiert Vorwürfe

Jakob Fuglsang dementiert Vorwürfe

Astana
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Jakob Fuglsang gibt an, er habe den Dopingarzt Michele Ferrari nie getroffen. Foto: Ander Gillenea/Ritzau Scanpix

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In einem Statement auf Instagram bestreitet der dänische Radprofi eine Zusammenarbeit mit dem Dopingarzt Michele Ferrari.

Der dänische Radprofi aus dem Team Astana, Jakob Fuglsang, hat die Berichte dementiert, wonach Verbindungen zum Dopingarzt Michele Ferrari bestehen sollen.

In einem Posting auf seinem Instagram-Account äußerte sich Jakob Fuglsang am Montagabend zu den Vorwürfen.

„Ich bestreite, mich mit Dr. Ferrari getroffen zu haben. Ich bin mir nicht bewusst über die Existenz eines Berichtes, und ich kann bestätigen, dass es kein laufendes Verfahren einer kompetenten Anti-Doping-Behörde gegen mich gibt“, heißt es in seinem Posting.

Zudem steht in dem Statement, dass er es „extrem besorgniserregend“ findet, dass solche Gerüchte in der Presse verbreitet werden.

Die Medien DR und Politiken sowie VG aus Norwegen sind im Besitz eines Berichtes, der zeigt, dass Jakob Fuglsang und sein Teamkollege Alexey Lutsenko im Jahre 2019 von der Anti-Doping-Organisation CADF mit dem Dopingarzt Michele Ferrari in Verbindung gebracht wurden.

Sowohl der Arzt als auch das Radsport-Team Astana bestreiten eine Zusammenarbeit.

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