Integration Jobs für ukrainische Geflüchtete: Tondern im Spitzenfeld Tondern/Tønder 93 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer im arbeitsfähigen Alter in der Kommune Tondern sind berufstätig. Das ist landesweit die zweithöchste Zahl. In den übrigen nordschleswigschen Kommunen fällt der Anteil geringer aus.
Sonderburg-Flensburg Tourbericht: In blauen Westen auf inklusiver Radfahrt durchs Grenzland Sonderburg/Flensburg Frank Westphal von den inklusiven Werkstätten „Die Ostholsteiner“ organisiert seit mehreren Jahren Fahrradfreizeiten für Menschen mit Beeinträchtigungen. In diesem Jahr war der Auftakt für eine mehrtägige Radreise der Møllestedgård bei Sonderburg (Sønderborg). „Der Nordschleswiger“ hat die Gruppe ein Stück des Weges begleitet.
Gesellschaft Sanna heißt jetzt Hansen: Dänische Nachnamen zum Kauf Dänemark Sannas Nachname ist jetzt Hansen. Die Ukrainerin hat sich einen dänischen Nachnamen gekauft, um weniger Vorurteilen ausgesetzt zu sein. Der Plan scheint zu funktionieren, wie sie im Interview mit dem „Nordschleswiger“, erzählt.
Deutsche Minderheit Von Berlin nach Barsmark: Steffen und Ana wagen den Neuanfang Barsmark Mitten in der Corona-Pandemie entscheidet sich das deutsch-slowenische Paar für einen Neustart in Dänemark. Berlin und die bisherigen Berufe lassen Steffen Jacobs und Ana Jasmina Oseban hinter sich. In Barsmark wollen sie sich neu erfinden und die Zeit mit ihren beiden Kindern genießen.
Zuzüglerin WG auf dem Land: Maya lebt jetzt in Dänemark Schauby/Skovby Puppenspielerin Maya Raue aus Hamburg wohnt seit einigen Wochen auf der Insel Alsen. Warum sie nach dem Umzug in ein Haus Mitbewohnerinnen oder Mitbewohner sucht, verrät sie dem „Nordschleswiger“.
Neujahrsempfang Kommune Hadersleben zeichnet deutsche Zuzüglerfamilie aus Woyens/Vojens Deutsche Familie zeigt Engagement: Für ihre Arbeit als Botschafterinnen und Botschafter für Zugezogene wurde die achtköpfige Zuzügler-Familie Schade nun gewürdigt. Warum sie wortwörtlich glücklich über ihr neues Leben in der Domstadt ist, hat „Der Nordschleswiger“ im Gespräch mit der Familie erfahren.
Zugezogene Mit offenen Armen auf Zuzüglerinnen und Zuzügler zugehen Apenrade/Aabenraa Seit Beginn dieses Jahres hat Büchereidirektorin Claudia Knauer gemeinsam mit ihrem Team rund 200 Willkommenstaschen gepackt. In dem Stoffbeutel finden sich Informationen über das vielfältige Angebot der deutschen Minderheit. Auf diese Weise sollen Zuzüglerinnen und Zuzügler gut abgeholt werden und sich einen ersten Überblick verschaffen können.