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Der Nordschleswiger. Eine deutsche Tageszeitung in Dänemark
Mittwoch, 25. April 2018
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Nachrichten Mittwoch, 24. April 2018 – Nachmittag

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Politik

Wirtschaft

Grenzpendler – haben oder nicht haben

Nordschleswig Mitarbeiter von südlich der Grenze sind aus den Unternehmen der Region nicht mehr wegzudenken

Europol

Polizei

Datenbank-Suche nach Europol-Aus fast unverändert

Kopenhagen Dänemarks Ausscheiden aus der europäischen Polizeizusammenarbeit Europol beeinträchtigt die internationale Verbrechersuche der Reichspolizei bislang kaum. Das zeigt laut Radio24syv eine Untersuchung der Reichspolizei.

Tarifstreit

Recht oder Brauch?

Kopenhagen/Aalborg In den zähen Tarifverhandlungen der Öffentlichen Hand ist das Thema bezahlte Mittagspause der Knackpunkt. Doch jetzt sagen Experten, dieses Thema gehöre ganz woanders hin.

Politik

Russischer Fernsehsender strahlt manipulierten Dänemark-Beitrag aus

Kopenhagen/Bornholm Mehrere Interviewte sprechen von Verzerrung ihrer Aussagen: Ein russisches Fernsehteam drehte in Dänemark und die Mitwirkenden wundern sich nun über das, was sie gesagt haben sollen.

Sozialdemokraten

Parteiführung entmachtet Widersacherin Gjerskov

Kopenhagen Fraktionschef Henrik Sass Larsen hat die prominenteste parteiinterne Gegnerin des neuen Rechtskurses der Sozialdemokraten entmachtet: Ex-Ministerin Mette Gjerskov darf nicht länger entwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion sein.

Grenzland

Minister zum Wildschweinzaun: „Kein hundertprozentiger Schutz“

Kopenhagen/Apenrade Der geplante Schutzzaun sei zwar kein hundertprozentiger Schutz, aber eine starke und dringend nötige Unterstützung im Einsatz gegen die Ausrottung der Wildschweine im Land: Minister Esben Lunde Larsen (Venstre) hat am Montag kritische Fragen zum geplanten Grenzzaun beantwortet.

Klimaziel im Blick

Dänische Regierung plant größten Windpark der Welt

Kopenhagen Die 50 bis 75 neuen Windkraftanlagen sollen zusammen rund 800 Megawatt Strom liefern. Wo sie platziert werden, steht noch nicht fest. Der Minister gibt aber bereits ein Versprechen ab.

Tarifstreit

Verhandlungen wieder aufgenommen

Kopenhagen Nach einer Pause geht es seit 10 Uhr weiter mit den Tarifverhandlungen. Haken soll es bei den Regionen.

Tarifkonflikt

Unterhändler: Nun ist es Zeit für eine Vereinbarung

Kopenhagen Die Unterhändler mahnen am Freitagmorgen zur Vernunft und der Gewerkschaftsvorsitzende spricht am Mittag von separaten Einigungsvorschlägen seitens der Arbeitgeber.

Kompakt am Freitag

Der Nachrichtenüberblick aus Dänemark

Apenrade/Aabenraa Schuss in der Dunkelheit, neuer Theaterchef: Wissen, was in Dänemark läuft – die wichtigsten Nachrichten des Tages im Überblick.

Politik

Grönländische Kritik am Staatsminister

Kopenhagen Kein Mitglied in der Gemeinschaft, kein Geld, meint Lars Løkke Rasmussen. Keine Drohungen, lassen zwei grönländischen Parteien den Regierungschef wissen.

Tarifverhandlungen

Großkonflikt erneut ausgesetzt – Streiks ab 6. Mai möglich

Kopenhagen Erneute Atempause im Tarifstreit: Nach 19-stündigen Verhandlungen steht fest, dass die Konfliktparteien 14 Tage Zeit bekommen, um eine Lösung zu finden. Klappt das nicht, kann ab dem 6. Mai gestreikt werden.

Soziales

Dänemark verbietet Diskriminierung Behinderter

Kopenhagen Kein Zutritt für Behinderte? Theoretisch ist das in dänischen Restaurants bis heute möglich. Ab dem 1. Juli soll damit Schluss sein: Ein neues Gesetz verbietet es, Behinderte zu benachteiligen oder zu verunglimpfen. In Deutschland ist das bereits seit 2006 so.

Umweltminister in Brüssel

Dänemark will Schweinepest zur EU-Angelegenheit machen

Kopenhagen/Brüssel Lebensmittel- und Umweltminister Esben Lunde Larsen ist am Montag nach Brüssel gereist, um die Mitgliedsstaaten von einem gemeinsamen Handlungsplan gegen die Schweinepest zu überzeugen. Er fürchtet vor allem finanzielle Einbußen beim Export.

ergebnislose Verhandlungen

Großkonflikt im öffentlichen Dienst rückt immer näher

Kopenhagen Nach zwölf Stunden Verhandlungen auf staatlicher Ebene sind die Parteien erneut ergebnislos auseinandergegangen. Damit werden Streiks und ein Lockout immer wahrscheinlicher.

Verteidigungswesen

Hjort und Espersen: Heimwehr soll militärischer werden

Kopenhagen Wenn es nach Verteidigungsminister Hjort und dem Heimwehr-Zivilchef Espersen geht, werden Heimwehr-Soldaten bald wie reguläre Soldaten ausgerüstet und stärker als bisher militärisch ausgebildet. Als Grund für ihren Vorstoß nennen die beiden eine verschärfte Bedrohungslage durch Russland. Unterdessen sorgt die Allianz der beiden für Kopfschütteln beim politischen Gegner.

Pia Olsen Dyhr

SF-Parteitag

Regierung oder Opposition? Der Fünf-Punkte-Plan der Volkssozialisten

Kolding Die erste Regierungsbeteiligung endete in einer Katastrophe für die Partei. SF-Chefin Pia Olsen Dyhr will nach den spätestens 2019 anstehenden Wahlen deshalb nicht ohne Weiteres in eine Regierung stürzen. Sie stellt fünf Kriterien auf.

Syrien-Konflikt

Løkke: Assad darf nicht ungestraft davonkommen

Kopenhagen Dänemarks Regierungschef unterstützt die Angriffe der Nato-Verbündeten Frankreich, Großbritannien und USA auf Ziele in Syrien. Russland solle sich von Assads Taten distanzieren, fordert er.

Europapolitik

Ein Antrag von SP und SSW verabschiedet

Landshut Die Schleswigsche Partei und der Südschleswigsche Wählerverband reichten auf der Generalversammlung der EU-Partei "Europäische Freie Allianz" am Freitag zwei Anträge ein. Einer wurde abgelehnt, einer fand Zustimmung.

Debatte

Showdown auf Schackenborg

Mögeltondern/Møgeltønder Transportminister Ole Birk Olesen und Danfoss-Chef Jørgen Mads Clausen haben sich auf Schackenborg über eine feste Verbindung zwischen Alsen und Fünen gestritten.

Afrikanische Schweinepest

200.000 Kronen zum Entfernen eines alten Grenzzaunes

Nordschleswig/Kopenhagen Mit einem Grenzzaun versuchte Dänemark, sich 1988 vor der Maul- und Klauenseuche zu schützen. Er geriet in Vergessenheit – bis jetzt.

Aussperrung

Tarifkonflikt hat große Auswirkungen auf Privatwirtschaft

Kopenhagen Keine Lebensmittelkontrolleure, keine Fleischverarbeitung und damit kein Geld für die Mitarbeiter in den Schlachtereien – und das in einem Land, in dem die Lebensmittelbranche von großer Bedeutung ist.

Deutsch-Dänisch

Løkke zu Besuch bei Merkel

Berlin Am Donnerstag hat der dänische Regierungschef die Bundeskanzlerin in Berlin besucht. Themen waren unter anderem die Nordstream2-Gasleitung und Syrien.

Umwelt und Natur

18,6 Millionen Kronen für Klimaforschung in der Arktis

Kopenhagen Dänemark unterstützt Langzeit-Klimaforschungen in der Arktis mit 18,6 Millionen Kronen. Neues Wissen über Grönlands Inlandeis und die Ökosysteme in der Arktis seien wichtig, um die Folgen der Klimaveränderung einschätzen zu können, meint der dänische Klimaminister.

Konferenz in Kopenhagen

Pape will das Menschenrechtssystem reformieren – und sucht Unterstützer

Kopenhagen Bei einer Konferenz des Europarates wirbt der dänische Justizminister dafür, die Befugnisse des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zu beschneiden. Unterstützung erhält er dafür von türkischer und russischer Seite.

Tarifverhandlungen

Experte: Sonnabend entscheidend um Konflikt zu umgehen

Kopenhagen Die Tarifverhandlungen zwischen den Kommunen und ihren Angestellten am Mittwoch waren ergebnislos. Entscheidend werden die Verhandlungen der Staatsangestellten am kommenden Sonnabend sein, meint ein Professor.

Schwangerschaftsabbruch

Viele späte Abtreibungen bewilligt

Kopenhagen In den vergangenen Jahren wurden 94 Prozent der Anträge um einen späten Schwangerschaftsabbruch bestätigt, berichtet Kristeligt Dagblad. Die herrschende Praxis unterlaufe den Geist der Gesetzes, meint ein Historiker. Die Güte einer Entscheidung lasse sich nicht an Prozentzahlen festmachen, mahnt Hans Grundt vom Sozialdienst Nordschleswig.

Arbeit

Tarifkonflikt: Løkke will gespartes Geld in einem Wohlfahrts-Topf sammeln

Kopenhagen Die Gehälter, die im Falle eines Großkonfliktes eingespart werden, sollen in einem Topf für Wohlfahrt gesammelt werden. Das meint der dänische Regierungschef.

Medien

Medienabsprache: Kulturministerin hofft auf breite Einigung

Kopenhagen Die dänische Kulturministerin hofft bei den Verhandlungen zur neuen Medienabsprache auf eine breite Einigung. Doch dazu muss die Opposition die DR-Kürzungen akzeptieren.

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