Grenzland

Grænseforeningen will zurück zu den Wurzeln

Kopenhagen Der dänische Grenzverein möchte sich in seiner neuen Strategie wieder stärker auf das Grenzland und die dänische Minderheit konzentrieren. Die europäische Dimension sei wichtig, aber der Beitrag von Grænseforingen soll sein, Wissen über das Miteinander im Grenzland zu vermitteln, so Direktorin Hanne Sundin.

Tondern/Tønder Für die Geschäfte in der Innenstadt Tonderns ist das Weihnachtsgeschäft sehr wichtig. Trotz Energiekrise – der Handelsverein zieht eine sehr positive Bilanz.

Apenrade/Aabenraa Volksabstimmung, Nationalismus, kulturelle Integration und deutsche Minderheit: Im Zuge der jüngsten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit präsentierten das Reichsarchiv Apenrade und das Landesarchiv Schleswig-Holstein ihr Buch „Følgerne og Slesvigs deling/Die Folgen der Teilung Schleswigs – 1920“.

Pastor spielt Instrument, Mitglied liest im Gesangbuch

Apenrade/Aabenraa Der ADS-Grenzfriedensbund feiert nicht nur 70-jähriges Bestehen, sondern auch 100 Jahre Grenze – beides mit zwei Jahren Verspätung. Der Ministerpräsident Schleswig-Holsteins nahm per Videoschalte teil.

Nordschleswig/Kopenhagen Ein Rat soll künftig, so die Vorstellung des Bundes Deutscher Nordschleswiger, dafür arbeiten, dass die Gesetze in Dänemark und Deutschland nicht zu Hindernissen an der Grenze führen. Nach ersten Gesprächen in Kopenhagen zeigt sich BDN-Chef Hinrich Jürgensen optimistisch.

Leitartikel

Volker Heesch Journalist

„Auch Geschichte gehört dazu“

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