Zeitumstellung EU-Server resigniert wegen Sommerzeit-Abstimmung Brüssel Aufgrund einer Umfrage der EU-Kommission zur Sommerzeit, mussten die Server am Donnerstag aufgeben. Der Andrang war zu groß.
Kinder und Jugendliche Ida und William am beliebtesten Kopenhagen Die Namen Ida und William waren bei dänischen Eltern im Jahre 2017 besonders beliebt. Das zeigt eine neue Analyse der dänischen Statistikbehörde.
Flucht und Einwanderung Ausreiselager bis zum Rand gefüllt Ikast Weil immer mehr Kriminelle zur Ausweisung verurteilt werden, wird das Ausreiselager Kærshovedgård in Kürze voll belegt sein.
Sparplan Medienkonzern baut 130 Stellen ab und investiert zugleich Kolding Der Medienkonzern Jysk Fynske Medier hat am Donnerstag seinen Sparplan präsentiert. Insgesamt müssen sich 130 Mitarbeiter einen neuen Job suchen.
Gesundheit Stress: Regierung sagt der Volkskrankheit den Kampf an Kopenhagen Die dänische Regierung hat eine Stress-Arbeitsgruppe errichtet. Diese soll Lösungsvorschläge zur Vorbeugung von Stresskrankheiten ausarbeiten.
EU Løkke: Brexit-Verhandlungen können ohne Vereinbarung enden Kopenhagen/Brüssel Zum ersten Mal erwähnen die 27 EU-Länder, dass die aktuellen Brexit-Verhandlungen ohne eine Einigung mit den Briten enden könnten. Auch der dänische Regierungschef ist skeptisch.
Gesellschaft Geburtenrate: Mehr Kinder werden in Dänemark geboren Kopenhagen Eine neue Statistik zeigt, dass die Geburtenrate in Dänemark weiter steigt. Die Gesundheitsministerin freut sich.
Geschichte Historiker: Neues Gesetz kann Geschichtsforschung schaden Aarhus Aufgrund fehlender Daten werden die Historiker in Zukunft große Probleme in ihrer Forschung haben. Das meinen zwei Historiker, die zugleich die EU-Datenschutzverordnung kritisieren.
Umwelt und Natur Umweltbehörde empfiehlt Wildschweinzaun Kopenhagen Die dänische Umweltbehörde hat ihr offizielles Ja zum Wildschweinzaun gegeben. Sie empfiehlt jedoch kleinere Ausbesserungen.
Kriminalität Danske Bank-Direktor: Geldwäsche-Fall umfassender als erwartet Kopenhagen Danske Bank-Direktor Thomas Borgen räumt ein, dass der Geldwäsche-Fall der estnischen Filiale der Bank größer und umfassender als zuerst erwartet ist. Nun soll die Bank auch an einem nordkoreanischen Waffenhandel beteiligt gewesen sein.