DPA besorgt über Öffnung

Für viele wird es eine Erleichterung sein, doch es bringt auch Herausforderungen mit sich. Dies gilt zum Beispiel für die Schulen, wo bereits viele Kinder sowie Lehrerinnen und Lehrer angesteckt sind. Jan Peters hat mit Schulleiterin Catarina Bartling von der Deutschen Privatschule Apenrade darüber gesprochen, was sie auf sich zukommen sieht.

Troll nach Pattburg unterwegs

Wenn ein Riesentroll auf einen zukommt, würde man normalerweise Reißaus nehmen. Dazu besteht jedoch bei dem Troll, der nach Pattburg unterwegs ist, überhaupt kein Anlass. Der wird sich nämlich nett lächelnd und ruhig im dortigen Wald niederlassen, wie Kjeld Thomsen berichtet. Der Künstler Thomas Danbo hat die mehrere Meter hohen hölzernen Trolle bereits an mehreren Stellen des Landes aufgestellt. Im Februar kommt er nach Pattburg, um sich ein nettes Plätzchen für den freundlichen Riesen auszusuchen.

Spannende Funde in Tondern

Die Archäologen, die derzeit an der Schiffbrücke in Tondern graben, wären wahrscheinlich einigermaßen überrascht gewesen, wenn sie auf einen Troll gestoßen wären. Dafür haben sie so allerhand anderes Spannendes gefunden, zum Beispiel die ursprüngliche Hafenmauer, die sich drei Meter unter dem Niveau der Straße befindet. Monika Thomsen ist der Sache auf den Grund gegangen.

Elektrikerin unter Jungs

Der Grund, weshalb die 18-jährige Cathrine Hornsá Elektrikerin werden wollte, ist ein wenig überraschend: Sie konnte sich den Beruf eigentlich gar nicht vorstellen. Ihre Eltern meinten, sie sollte gerade das beim Berufspraktikum ausprobieren, was sie nicht wollte – um sicher zu sein. Kollegin Annika Zepke hat mit ihr darüber gesprochen, wie es ist, sich als Frau für einen männerdominierten Beruf ausbilden zu lassen.

Erster Platz bei Anti-Korruption

Ob Mann oder Frau: Von Korruption sollte man die Finger lassen. Und das glückt in Dänemark erfreulich oft. Auf der Anti-Korruptionsliste von Transparency International liegt Dänemark gemeinsam mit Finnland und Neuseeland auf Platz eins. Das will nicht heißen, dass es keine Korruption gibt, nur eben wenig. Weniger zumindest als in Deutschland, das auf Platz zehn landet.

Doch ob nun in Dänemark oder in Deutschland wohnhaft, kannst du dich in der Gewissheit, dass hier alles ziemlich redlich zugeht, in Ruhe der Lektüre des „Nordschleswigers“ widmen.