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Marc Pedersen gegen Hobro einsatzbereit

Marc Pedersen gegen Hobro einsatzbereit

Marc Pedersen gegen Hobro einsatzbereit

Hadersleben/Haderslev
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Das Baby ist rechtzeitig angekommen. Marc Pedersen kann gegen Hobro spielen. Foto: Scanpix/Claus Fisker

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SønderjyskE-Trainer Claus Nørgaard kann bis auf die langzeitverletzten Sakari Mattila und Mads Hvilsom aus dem Vollen schöpfen, wenn die Hellblauen am Freitag ab 20.15 Uhr beim Überraschungs-Tabellenzweiten Hobro IK antreten.

Mit dabei ist auch Marc Pedersen, der beim Abschlusstraining fehlte, weil er in der Nacht zum Donnerstag zum dritten Mal Vater wurde. 

„Ich erwarte, dass Marc P. spielen wird“, so der Trainer nach einer zweiwöchigen Länderspiel-Pause: „In der ersten Woche haben wir hart trainiert, einmal waren wir mit dem kompletten angeln und in der zweiten Woche haben wir das Training  auf das Hobro-Spiel hin dosiert.“

Das größte Kopfzerbrechen  schien die Misere  vom Elfmeterpunkt zu bereiten. Nach Kees Luijckx scheiterte nun auch Philip Zinckernagel kläglich, und so musse Nørgaard gemeinsam mit dem für die Standardsituationen verantwortlichen Assistenztrainer Henrik Hansen einen neuen Strafstoß-Schützen suchen. 

Wer es geworden ist, wollen die SønderjyskE-Verantwortlichen noch nicht verraten. Vieles deutet aber darauf hin, dass Niki Zimling die Verantwortung übernehmen wird, auch um zu verhindern, dass SønderjyskE in die Nähe des eigenen Europarekords kommt. In der Superliga-Saison 2012/13 vergaben die Hellblauen sage und schreibe sieben Strafstöße in Folge, bevor Henrik Hansen vom Elfmeterpunkt dem Spuk ein Ende bereitete.

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