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Esben Hansens erste Aufgabe: Einen neuen Trainer finden

Esben Hansens erste Aufgabe: Einen neuen Trainer finden

Esben Hansens erste Aufgabe: Einen neuen Trainer finden

Ritzau/hdj
Hadersleben/Haderslev
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Esben Hansen wurde am Mittwoch offiziell als neuer Sportdirektor bei den Fußballern von SønderjyskE präsentiert. Foto: Henning Bagger/Ritzau Scanpix

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Obwohl SønderjyskEs neuer Sportdirektor erst am 1. Dezember offiziell seine neue Stelle antritt, hat seine Arbeit längst begonnen. Es muss so schnell wie möglich der richtige Trainer gefunden werden.

SønderjyskEs Fußballdirektor Jonas Lygaard berichtet, dass es schon eine erste Aufgabe für seinen kommenden Sportdirektor Esben Hansen gibt. Der tritt seine Stelle zwar offiziell erst am 1. Dezember an, aber die Suche nach einem neuen Trainer duldet keinen Aufschub – und sie hat längst begonnen.

„Esben wird die treibende Kraft bei der Rekrutierung des neuen Trainers sein – darauf wird er sich zu 100 Prozent konzentrieren. Das ist ein Bedürfnis, das wir jetzt sofort haben. Er soll das richtige Profil finden, das in unsere Organisation und zu unserem Projekt passt“, sagt Jonas Lygaard. „Der Prozess beginnt früher (als der 1. Dezember, Red.). Er läuft bereits. Esben fertigt schon Listen über mögliche Kandidaten an.“

Alleine gelassen werde der neue Sportdirektor mit dieser Aufgabe allerdings nicht.

„Es gibt natürlich weitere Personen in unserer Organisation, die sich mit diesem Thema befassen. Aber Esben wird die 100-prozentige Treibkraft in dieser Hinsicht sein“, sagt Jonas Lygaard.

Seit dem Abgang von Sportchef Hans Jørgen Haysen im Februar 2021 hat es auf dieser Position ein Vakuum gegeben, und es habe lange gedauert, bis der richtige Kandidat für die Nachfolge gefunden war, sagt Jonas Lygaard.

„Wir haben einen langen Rekrutierungsprozess durchlaufen, in dem wir unsere Bedürfnisse bezüglich eines Sportdirektors definiert haben. Esben hat diese ganz klar am besten erfüllt. Er ist eine fantastische Persönlichkeit. Er ist kompetent, er ist gründlich, er kann gut verhandeln und er ist ein richtig guter Leiter“, so der Fußball-Direktor.

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