Jahresrückblick

Das waren Apenrades wichtigste Geschichten 2023

Das waren Apenrades wichtigste Geschichten 2023

Das waren Apenrades wichtigste Geschichten 2023

Apenrade/Tingleff
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Ein Tornado war Foto: Karin Riggelsen

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Das Jahr geht zu Ende, und in der Lokalredaktion Apenrade des „Nordschleswigers“ blicken wir auf jene Ereignisse und Artikel zurück, die uns am meisten bewegt und beschäftigt haben.

Das Jahr 2023 ist fast vorbei, und in der Lokalredaktion Apenrade nehmen wir die letzte Woche in 2023 zum Anlass, das Jahr Revue passieren zu lassen. Welche Artikel am meisten angeklickt und gelesen wurden, und welche Themen die Lokalredaktion besonders beschäftigt haben – hier kommt unser Jahresrückblick.

Foto: Screenshot: Der Nordschleswiger

„Evakuierung in Apenrade aufgehoben: Weiterhin Wasser in der Innenstadt“

Der meistgelesene Artikel im vergangenen Jahr: In Apenrade heulten mitten in der Nacht vom 20. auf den 21. Oktober die Sirenen. Die Sturmflut hatte Teile der Stadt überflutet, weil ein sogenannter Watertube kollabiert war. Menschen mussten evakuiert werden.

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Foto: Screenshot: Der Nordschleswiger

„Jetzt mit Video: Tornado über Apenrade: Schäden auch an deutschen Institutionen“

Ein anfänglich harmloser Anruf in der Apenrader Lokalredaktion des „Nordschleswigers“: „Es gibt Schäden am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig“, so die Info.

Was danach zu sehen und später noch zu erleben war, war einzigartig: Ein Tornado hatte eine Werkstatt zerstört, Schäden an Scheiben und Fassaden am nahegelegenen Pflegeheim hinterlassen und auch am DGN einiges angerichtet. Später tauchten noch weitere Tornados auf, so am Deutschen Kindergarten am Jürgensgaard, wo Kinder und Erwachsenen mit einem Schrecken davonkamen, am Gebäude jedoch einige Schäden entstanden.

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Foto: Screenshot: Der Nordschleswiger

„Revolution durch Roboter-Chirurgie – auch in Apenrade“

Am Apenrader Krankenhaus (Sygehus Sønderjylland) werden inzwischen Operationen mithilfe eines Roboters durchgeführt. Ein „Nordschleswiger“-Journalist hat sich bei einer solchen Operation in den OP begeben, um einen solchen Eingriff live zu verfolgen.

Er traf dabei auf ein höchst professionelles Team, modernste Technik und erstaunlich wenig Blut – sehr zu seiner Beruhigung.

Foto: Screenshot: Der Nordschleswiger

Rund um die Nicolaikirche schaufeln seit einigen Wochen Archäologinnen und Bauarbeiter. Die Bauarbeiter vergraben neue Fernwärmerohre für die Kirche; die Archäologinnen sichern Spuren aus der Vergangenheit, denn früher war an der Kirche ein Friedhof.

Zutage kamen deshalb neben vielen Knochen auch einige Schädel.

Die Funde bieten den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen Blick in die Vergangenheit, zeigen unter anderem, mit welchen gesundheitlichen Problemen die Menschen in den vorigen Jahrhunderten zu kämpfen hatten.

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