Die beliebtesten Namen Dänemarks

Wie soll das Kind denn heißen? Inspiration auf diese Frage, sollte etwas „Gängiges“ gefragt sein, liefert Kerrin Jens aus der Hauptredaktion mit einer statistischen Auswertung der beliebtesten Vornamen in Dänemark. Je nach jetzigem Kindesalter zeigen sich deutliche Unterschiede. Neueste Namenstrends: Alma und Oscar.

Minister-Initiative gegen Bleifuß-Fahrer

Wer derzeit von Nordschleswig aus in den Genuss eines dänischen Blitzers, eines sogenannten Starenkastens, kommen möchte, der muss nach Esbjerg fahren – am Tjæreborgevej steht die nächste stationäre Geschwindigkeitskontrolle mit Bildgebungsverfahren. Wie unser Kopenhagen-Korrespondent Walter Turnowsky warnt, sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auch südlich der Königsau den Fuß nicht allzu bleiern auf dem Gaspedal ruhen lassen. Transportminister Benny Engelbrecht möchte nämlich deutlich mehr stationäre Blitzer als die bislang 20 in Dänemark aufstellen lassen. Und Verkehrsexperten empfehlen noch etwas ganz anderes.

Faustballer wollen Revanche

Dominik Dose hat die Faustballerinnen und Faustballer vom Team Nordschleswig – Æ Mannschaft gefragt, was die Sportler 2022 erwartet. Auf die U-18-Jungen- und Mädchenmannschaft der dänischen Faustball-Nationalmannschaft wartet ebenso wie auf die Faustball-Herren die Europameisterschaft. Letztere dürfen sich, sofern Corona dem Ganzen nicht wieder ein Strich durch die Rechnung macht, im Juni mit den besten Faustball-Teams des Kontinents in Südtirol messen. Dabei hat die Mannschaft von Trainer Peter Diedrichsen noch eine Rechnung vom vergangenen Jahr offen.

Gemeinsam gehen und zusammenhalten

Sara Eskildsen aus der Lokalredaktion Sonderburg berichtet von einem Spaziergang in Norburg. Jeden Montagabend treffen sich dort Menschen mit körperlichen und psychischen Herausforderungen zum gemeinsamen Gang durch die Stadt. Verein und Kommune gehen bei diesem Projekt Hand in Hand. Ein Ziel hat die Geh-Gruppe auch vor Augen, und das liegt im August.

Röms Deich wird zukunftsfest

Monika Thomsen aus der Lokalredaktion Tondern schreibt über einen recht happigen Baufehler im Juvre-Deich auf Röm, der zwar alt ist wie der Deich selbst, aber bis in die Gegenwart Folgen hat. In den kommenden zwei Jahren soll der Lapsus mit millionenschweren Projekten behoben werden.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Helge Möller
Journalist