Corona-Pandemie
5000 Dosen: Schleswig-Holstein bestellt Impfstoff von Johnson & Johnson nach
Schleswig-Holstein bestellt Impfstoff von Johnson & Johnson
Schleswig-Holstein bestellt Impfstoff von Johnson & Johnson
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Der Wirkstoff sei nach Angaben des Gesundheitsministeriums kein Ladenhüter. In den Impfzentren und bei den mobilen Impfteams sei die Nachfrage nach dem Präparat vorhanden.
Der Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson ist in Schleswig-Holstein nach Angaben des Gesundheitsministeriums kein Ladenhüter. Aktuell befinden sich keine Impfdosen der Pharmakonzerns mehr im Landeslager, wie eine Sprecherin am Freitag sagte. Da die Impfzentren und mobilen Impfteams dieses Präparat weiterhin nachfragten, habe das Ministerium 5000 Dosen beim Bundesgesundheitsministerium nachbestellt.
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Bis Donnerstag wurden in Schleswig-Holstein gut 103.500 Dosen von Johnson & Johnson verimpft. Dieses Präparat erfordert zunächst nur eine Impfung. Bei den offenen Impfaktionen in allen schleswig-holsteinischen Impfzentren (mittwochs bis sonntags, 13 bis 18 Uhr) werden dem Ministerium zufolge alle verfügbaren Impfstoffe angeboten. Bei weiteren offenen Impfaktionen in den Kommunen werde der Stoff von Johnson & Johnson ebenfalls verimpft.
67,5 Prozent in SH haben bereits einen Piks erhalten
Bei den Erstimpfungen insgesamt hat Schleswig-Holstein bis Donnerstag eine Quote von 67,5 Prozent erreicht. Das bedeutet im Ländervergleich ebenso Platz drei nach Bremen und dem Saarland wie die 60,2 Prozent beim vollständigen Impfschutz.