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SønderjyskE-Handballer brechen fürchterlich ein

SønderjyskE-Handballer brechen fürchterlich ein

SønderjyskE-Handballer brechen fürchterlich ein

Sonderburg/Sønderborg
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Morten Bjørnshauge hat bis 2025 unterschrieben, konnte seine Vertragsverlängerung aber nicht mit einem Sieg feiern. Foto: SE

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Nach einer starken ersten Halbzeit haben die Hellblauen die zweiten 30 Minuten mit neun Toren Unterschied verloren.

Der richtungsweisende November hat mit einer schallenden Ohrfeige begonnen. Die erste Halbzeit des Heimspiels gegen Ribe-Esbjerg HH hat Hoffnungen geweckt, dass es vielleicht doch noch mit dem Einzug in die Meisterschafts-Endrunde klappen kann. Der Einbruch in der zweiten Halbzeit hat aber ein weiteres Mal deutlich gemacht, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die SønderjyskE-Handballer in der Abstiegsrunde landen.

Das erste von sieben Liga-Spielen im November ist mit einer 31:36-Pleite ausgegangen, obwohl die Hellblauen nach einer starken ersten Halbzeit mit einer 18:14-Führung in die Kabine gegangen waren.

10:5 hatte SønderjyskE Mitte der ersten Halbzeit geführt, doch nach dem Seitenwechsel wurde aus einem 24:20 (38.) ein 24:24 (42.). Die Partie blieb bis zur Schlussphase offen, doch ab der 53. Minute setzte eine Torflaute ein. Aus einem 30:30 (53.) wurde ein vorentscheidendes 30:35 (59.).

August Wiger (6), Andreas Lang (5), Tobias Møller (5/2), Morten Bjørnshauge (4), Kristian Stranden (4), Kasper Kisum (3), Sebastian Augustinussen (3) und Marius Ferkingstad (1) erzielten die Tore für die SønderjyskE-Mannschaft, die ohne Noah Gaudin auskommen musste.

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