Nürnberg/Fürth Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz lassen sich Abi-Aufgaben lösen und sogar Uni-Abschlussprüfungen bestehen. Viele Menschen sind jedoch verunsichert. Und jetzt soll KI auch noch in der Kirche predigen?

Nürnberg Debatten um Klima und Wachstum, um Krieg und Frieden. In Nürnberg endet ein hochpolitischer Kirchentag - und einer, an dem einiges anders war als sonst.

Apenrade/Sonderburg Bei der Generalversammlung des Deutschen Pressevereins dominierte die rasante Entwicklung von Plattformen wie dem Chatbot „ChatGPT“ die Gespräche. Im Geschäftsjahr 2022, auf das bei dem Treffen zurückgeblickt wurde, hat die Künstliche Intelligenz auch die Redaktion des „Nordschleswigers“ beschäftigt.

Frankfurt/Main Es gibt nicht nur Psalmen und Bibelstunden: Auf dem 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt werden auch ohne volle Zelte viele aktuelle Themen diskutiert. Am Samstag beteiligten sich zahlreiche Politiker.

Nürnberg «Jetzt ist die Zeit» - so lautet die Losung des 38. Evangelischen Kirchentags in Nürnberg. Landesbischof Bedford-Strohm hofft auf ein Signal für eine respektvollere öffentliche Diskussionskultur.

Apenrade/Kiel Der langjährige SPD-Politiker Ralf Stegner sieht vorläufig kein Ende des schrecklichen russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, aber er wünscht sich einen größeren diplomatischen Einsatz für den Frieden. In der Fernsehsendung „Dansk-tysk med Matlok” auf DK4 spricht der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete auch plattdeutsch über den „Deubel“ – über den Teufel.

Milton Keynes Künstliche Intelligenz wird die Welt der Zukunft prägen, wie Bundeswirtschaftsminister Habeck sagt. Die große Frage ist: Wie genau? Es gibt Risiken. Deutschland betont die Chancen der Technologie.

Frankfurt/M. Obwohl der Ökumenische Kirchentag in Frankfurt fast nur digital stattfand, haben sich Katholiken und Protestanten ein Stück weit angenähert. Das gefällt in Rom nicht jedem.

Tondern/Uberg In einem offenen Brief wenden sich die Kirchenräte aus Tondern und Uberg an das Kirchenministerium und den Kirchenausschuss. Sie fürchten eine Spaltung der Gemeinden bei Verabschiedung des geplanten Predigten-Gesetzes. Die Vorlage müsse daher verworfen werden.