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Aufstieg ist die Kulmination von zwei Jahren harter Arbeit

Aufstieg ist die Kulmination von zwei Jahren harter Arbeit

Aufstieg ist die Kulmination von zwei Jahren harter Arbeit

Hadersleben/Haderslev
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Tobias Sommer lässt die Champagnerkorken knallen. Foto: Karin Riggelsen

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Die Rückkehr in die Superliga war lange abzusehen, der Abstand auf die Konkurrenten riesengroß. Das Überqueren der Ziellinie sorgte dennoch für riesige Freude und Erlösung.

„Das ist schon ein besonderes Gefühl. Das ist die Kulmination der harten Arbeit, nicht nur des letzten Jahres, sondern der letzten zwei Jahre. Das ist die Kulmination von dem, was wir aufgebaut, aufgebaut und aufgebaut haben, und das auch noch im eigenen Stadion, vor dieser Kulisse mit so vielen Menschen. Das riecht nach Superliga, sowohl auf dem Spielfeld als auch außerhalb“, so ein glücklicher Casper Daather, Sportchef von Sønderjyske, nach dem Schlusspfiff zum „Nordschleswiger“.

Die Sønderjyske-Fans feiern ihre Mannschaft. Foto: Karin Riggelsen

Tobias Sommer war neben Andreas Oggesen und Rasmus Vinderslev einer von drei echten „Sønderjyder“ in der Sønderjyske-Startelf.

„Es herrscht Euphorie. Alle freuen sich riesig. Es bedeutet so viel für so viele Menschen, und es bedeutet uns Spielern extrem viel, dass wir es den Fans zurückzahlen konnten, die uns in den zwei Jahren, wo wir unten gewesen sind, so stark unterstützt haben“, sagt der 22-jährige Haderslebener zum „Nordschleswiger“.

Vier Spieltage vor Ende der Saison haben die Sønderjyske-Fußballer einen Vorsprung von 18 Punkten auf die Nicht-Aufstiegsplätze.

Jubel bei Mads Agger und seinen Mannschaftskameraden. Foto: Karin Riggelsen

„Es hat schon sehr lange sehr gut ausgesehen, aber ich hatte nie das Gefühl, dass wir uns auf den Lorbeeren ausgeruht und ein Spiel verschenkt haben. Ich finde den Aufstieg sehr verdient. Wir sind mit dem Druck, dass wir aufsteigen müssen, sehr gut umgegangen und können jetzt die letzten vier Spiele dazu nutzen, den ersten Tabellenplatz zu sichern und uns noch besser für die Superliga zu rüsten“, meint Tobias Sommer.

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