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Nach der Masterarbeit nun Job bei Flensburg-Handewitt

Nach der Masterarbeit nun Job bei Flensburg-Handewitt

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Tingleff/Tinglev
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Magnus Jensen (l.) in der Handball-Akademie der SG Flensburg-Handewitt (Archivfoto) Foto: Friedrich Hartung

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Magnus Jensen hatte für seine Masterarbeit über Talententwicklung eng mit der SG Flensburg-Handewitt zusammenarbeiten können. Die Kooperation hat offensichtlich gefruchtet.

Magnus Frisk Jensen ging wochenlang in der Talentakademie der SG Flensburg-Handewitt ein und aus, als er an der Master-Abschlussarbeit seines Sportstudiums zum Thema Talententwicklung arbeitete.

Seit dem 1. August ist der gebürtige Rapstedter (Ravsted) bei der Talentschmiede des Handball-Bundesligsten erneut ständiger Gast.

Wie der ehemalige Schüler der Deutschen Schule Tingleff dem „Nordschleswiger“ bestätigt, ist er von der SG in der Talententwicklung angestellt worden.

Das Ausarbeiten der Masterarbeit bei der SG „war eine enorm spannende Phase. Währenddessen und danach waren wir ständig in Kontakt, und es zeigte sich, dass mein Profil gut zum Set-up des Klubs und dessen Vision passt, worüber ich sehr stolz und froh bin“, so Jensen, der seine Masterarbeit im Zeitraum Februar bis Juni verfasste.

Breit gefächerte Aufgaben

Sein künftiges Tätigkeitsfeld in Flensburg ist breit gefächert.  Zum einen wird er Teil des Trainerteams mit Simon Hennig und Ex-SG-Spieler Mathias Hahn, das sich um die U 19 und U 23 der SG Flensburg-Handewitt kümmert.

Magnus Jensen hat die Handball-Talentschmiede „Flensburg Akademie" im Rahmen seiner Masterarbeit kennengelernt (Archivfoto). Foto: Friedrich Hartung

„Ich werde zudem Co-Trainer bei DHK Flensborg in der dritten Liga mit Claus Lyngsøe als Cheftrainer. DHK und die SG haben zur kommenden Saison eine Kooperation vereinbart.“

„Darüber hinaus werde ich auch als Fitness-Trainer für die U 19 und U 23 der SG sowie für DHK tätig sein“, ergänzt Magnus Jensen.

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