Leserbriefe

„Urbarmachung diverser Sümpfe!“

Urbarmachung diverser Sümpfe!

Urbarmachung diverser Sümpfe!

Martin Christiansen
Bülderup-Bau/Bylderup-Bov
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Des zu spät kommen`s, den bestraft die Zukunft, meint Martin Christiansen.

Nun tue ich es dennoch! Ein, aus meiner Sicht völlig losgelöster Leserbrief in der Montagsausgabe des J P vom Montag dem 30. Nov.. Verfasser des Beitrages ist Thomas Borchert... korrespondent, København S . Aus meiner Sicht müsste ein Bundesdeutscher Berichterstatter in innerdänischen Auseinandersetzungen ehe neutral -- deeskalierend -- als seine vorrangige Aufgabe sehen. Sei Beitrag  -- der Name Goebbels, eingebettet in Vermutungen (hvorfra ved manden, at alle venstre vælgere afskyr D. Trump?) . Schon dieses GEMISCH  -- hier den Mit-Massenmörder Goebbels ,,im gleichem Zusammenhang mit Trump zu stellen!" Unter  Trump`s  Anweisungen  kam der Konflikt Juden/Palästinenser aus Jahrelangem Brackwasser heraus. Auch ohne dem angeblichem Geschichtlichem Wissen des Korrespondenten versteht  so MANCHER , das Brackwasser fast immer negative Folgen hinterlässt. Um dem Anspruch der Palästinenser einigermassen gerecht zu werden --hierfür wäre der Satz: Des zu spät kommen`s, den bestraft die Zukunft -- vielleicht ganz gut angebracht gewesen. Hierbei hätte eine deutsche Stimme hilfreich sein können. Bei den vorangegangenen Verhandlungen, auch wenn nur wenig sichtbar wurde, erinnere ich mich genau an ablehnende Kommentare ,,deutscher Stimmen"! Kaum war das endgültige Resultat grad jener Treffen offen bekannt geworden, da sonnte sich der deutsche Aussen Minister bei einem Treffen in Berlin, der die noch vor Kurzem als verfeindet geltende Kontrahenten, zusammen repräsentiert wurden. Vor nicht allzu langer Zeit sah sich der jetzige Bundespräsident genötigt, Israel einen Ausglättung`s Besuch zu ,,genehmigen". Der Hr. Gabriel war-- wenig diplomatisch unterwegs gewesen. Auf dem Rückweg wurde von Steinmeier am Grab des ehemaligem Topterroristen Arafat ein Kranz nieder gelegt. Wäre diese ,,Ehrung auf dem Hinwege passiert, dann wäre ihm wahrscheinlich eine ähnliche Abfuhr beschieden. Dies ist nur ein Beispiel eigener,  kaum geklärter deutscher Aufräum Bereiche. Bei diesem letzten gebrachtem Beispiel  läge der Name Goebbel  doch wohl viel ,,entzündbar" näher dran. 

Am Tage vorher, Sonntag dem 29. Nov. bringt Ulla Terkelsen  ihren wöchentlichen Erfarung`s  Beitrag in gleicher Zeitung.  Nun wird es direkt ,,leicht lustig". Inger Støjberg kunne også have sagt: Lad os få muget ud -- det betyder det samme. Der Begriff entstand in den USA im Besonderem  wegen der Seuchen Gefahr der vielen Moskitos in den Sümpfen, wo dann folgend Millionen Städte entstanden. Dass der Nichtgebrauch, gerade dieser Formulierung bei Politikern angeblich Gang und Gebe sei: holder ikke mindst derfor fingrenefra sætningen med sumpen , som skal drænes -- scheint auch mit niedrigem Wahrheitsgehalt unterwegs zu sein? Nach U.Terkelsens  Aussage: Også Nancy Pelosi, den venstreoriterede, demokratiske leder i Repræsentanternes Hus, har brugt det.

Zum Trotz das es pol. missbräuchlich verwendbar ist, lassen Die, eigentlich ganz natürliche Formulierung, sich ja einfach überhören. Den Jydske Hede erlitt ja ein ähnliches Schicksal wie etliche Moore. Als unser jüngster Bruder Heinz Uwe an einem Wochenende -- er war in Ausbildung in der Mellemteknikerskole in Odense -- in eine Diskussionsrunde in Horns geriet, da kam folgender Satz erst ganz unbekümmert über seine Lippen: Det er fortidens sünder at den Jydske Hede blev opdyrket . Was danach geschah --ich kannte  noch aus meiner Schulzeit das dän. Gedicht : Den huser knapp folk og den føder knapp fæ, lad heden som hedeland ligge, den busk  der blev plantet blev aldrig til træ, selv om man sled som en krikke ! Ein Beitrag zur Støjberg Aussage geriet bei mir, ungewollt eigentlich...als Drangsahl `s Erleichterung ins Ge-Tippe. 

M.B. Christiansen, Hyndingholmvej 16, 6372 Bylderup Bov

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