11. November 2020 Coronavirus Statens Serum Institut will Impfstoff an Menschen testen Kopenhagen Der Finanzausschuss im Folketing stellt fast 19 Millionen Kronen zur Verfügung, damit der Impfstoff 2021 im Hvidovre Krankenhaus ausprobiert werden kann.
13. Februar 2021 Corona-Virus Weitere 7.496 Personen zum zweiten Mal geimpft Kopenhagen Insgesamt sind bisher 166.555 Personen zweimal geimpft worden, wie eine aktuelle Berechnung der dänischen Behörde für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten, Statens Serum Institut, zeigt.
08. Juni 2017 Hoher Zuwachs MRSA-Fälle steigen weiter an Kopenhagen Die Anzahl der von MRSA-Bakterien befallenen Personen, ist im vergangenen Jahr um 20 Prozent gestiegen. Laut Statens Serum Institut ist das die höchste Anzahl der vergangenen zehn Jahre.
28. Dezember 2020 Coronavirus Neue Partie Impfstoffe angekommen Kopenhagen Die zweite Ladung mit Impfstoffen ist vorzeitig im Serum Institut eingetroffen.
19. April 2020 Wettbewerb zwischen Biotech-Firmen Jagd auf den Impfstoff: Wann kommt ein Serum gegen Covid-19? Los Angeles Weltweit arbeiten Institute und Biotech-Firmen an einem Impfstoff gegen Covid-19. Es gibt vielversprechende Wirkstoffe.
14. Januar 2021 Covid-19 Süddänemark von britischer Corona-Mutation am stärksten betroffen Kopenhagen In keiner anderen Region wurde bei Stichproben unter den positiven Corona-Tests häufiger die britische Corona-Mutation nachgewiesen. Das zeigen neue Zahlen der dänischen Behörde für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten, Statens Serum Institut (SSI).
19. August 2022 Pandemie Corona-Infektionen steigen nach Ende der Sommerferien Kopenhagen Erstmals seit fünf Wochen steigen die Corona-Zahlen wieder. Die Behörde für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten, Statens Serum Institut, führt die Entwicklung auf das Ende der Sommerferien zurück.
24. November 2022 In eigener Sache „Der Nordschleswiger“ verabschiedet sich von den Corona-Zahlen Apenrade/Aabenraa Seit März 2020 haben die Journalistinnen und Journalisten des „Nordschleswigers“ jeden Tag die Daten aus Dänemark in unterschiedliche Grafiken eingetragen. Nach mehr als zwei Jahren ist jetzt Schluss damit. Das sind die Gründe.