Wiedereröffnung

Staatsministerin startet Pressekonferenz

Staatsministerin startet Pressekonferenz

Staatsministerin startet Pressekonferenz

Ritzau/kj
Kopenhagen
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Mette Frederiksen nannte die bevorstehende Wiedereröffnung am Dienstag auf Facebook ein „kalkuliertes Risiko“. Foto: Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix

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Mette Frederiksen äußert sich am Mittwochabend zur schrittweisen Wiedereröffnung ab dem 1. März.

Das Staatsministerium hat um 17.30 Uhr eine Pressekonferenz zur Corona-Situation in Dänemark einberufen. Am Mittwochmorgen wurde eine Wiedereröffnungsvereinbarung beschlossen.

Bei der Vorlage des Abkommens um 11 Uhr war Staatsministerin Mette Frederiksen nicht anwesend.

Kopenhagen-Korrespondent Walter Turnowsky ist bei der Pressekonferenz anwesend und wird im Laufe des Abends auf „nordschleswiger.dk“ berichten.

Die schrittweise Wiedereröffnung der Gesellschaft beginnt am 1. März.

Wiedereröffnung

Landesweit:

  • Einzelhandel bis zu einer Größe von 5.000 Quadratmetern darf öffnen
  • Einzelhandel mit mehr als 5.000 Quadratmetern nach Anmeldung
  • Kulturinstitutionen im Freien mit maximal 72 Stunden altem Corona-Test dürfen öffnen
  • Sport im Freien mit bis zu 25 Personen kann stattfinden

Nord- und Westjütland:

  • Abgangsjahrgänge der Volksschulen und Gymnasien jede zweite Woche Präsenzunterricht
  • Lehrer müssen sich zweimal pro Woche testen lassen
  • Schülern über 12 Jahren wird empfohlen, sich zweimal pro Woche testen zu lassen
  • Für Gymnasialschüler gilt Testpflicht

Weitere Öffnungen:

  • In weiteren Regionen kann bei einem entsprechenden Infektionsgeschehen am 15. März entsprechend der Regeln für Nord- und Westjütland geöffnet werden.
  • Übrige Regionen können bei einem entsprechenden Infektionsgeschehen am 6. April wie beschrieben öffnen

Bornholm:

  • Sämtliche Schulen und Ausbildungsstätten mit Tests
  • Private Dienstleister wie Friseure
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