Homeoffice bietet Hackern Angriffsfläche

Wie sicher ist es eigentlich, aus dem Homeoffice zu arbeiten? Der Antwort dieser Frage ist Kopenhagen-Korrespondent Walter Turnowsky auf der Spur und hat dabei festgestellt: Das Homeoffice bietet Hackern neue Angriffsflächen. Was man tun kann, um sich zu schützen, darüber hat mein Kollege mit Mark Fiedel, designierter Chef des Zentrums für Cybersicherheit, gesprochen.

Corona-Fälle in Gastronomie und Handel

Für Menschen, die in der Gastronomie und im Einzelhandel tätig sind, ist das Arbeiten von zu Hause keine Option. Doch aufgrund der hohen Corona-Infektionszahlen ist es für viele Betriebe schwierig, den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten. Journalist Jan Peters hat sich in Apenrade beim Bäcker, im Supermarkt und in einem Hotel umgehört, wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dort mit corona-bedingten Personalausfällen umgehen.

Test-Angebot für Zweijährige erweitert

Unterdessen breitet sich das Coronavirus auch unter kleinen Kindern weiter aus. Seit Montag wird Mädchen und Jungen ab einem Alter von zwei Jahren aus diesem Grund an allen PCR-Testcentern und Schnelltesteinrichtungen eine Probenentnahme angeboten. Redakteur Volker Heesch hat die wichtigsten Informationen der Region Süddänemark zu diesem Thema zusammengefasst.

Verbraucherpreise steigen weiter an

Nicht nur die Corona-Zahlen steigen weiter an, sondern auch die Preise für Elektrizität und Benzin, wie Journalist Nils Baum berichtet. Nach Einschätzung des Privatökonomen Brian Friis Helmer von Arbejdernes Landsbank muss eine gewöhnliche Familie mit Kindern 14.000 Kronen mehr aufwenden, um die gleichen Waren und Dienstleistungen wie vor einem Jahr kaufen zu können.

Probe-Wohnen in Tondern

Warum Familien nach Nordschleswig ziehen sollen, hat Journalistin Monika Thomsen währenddessen Lars Thomsen gefragt. Er ist einer der 16 Anteilseigner und Vorsitzender des Vorstandes für das Zuzügler-Haus in Seth. Interessierte Familien können dort auf Probe wohnen und das Leben an der Westküste kennenlernen. Dabei hoffen die Initiatoren, dass die Familien sich derart für Seth-Uberg begeistern, dass sie nach dem Probe-Wohnen in der Nähe ein Haus mieten oder kaufen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Kerrin Jens
Journalistin