Eishockey

Galbraith: "Das war einfach nur peinlich"

Galbraith: "Das war einfach nur peinlich"

Galbraith: "Das war einfach nur peinlich"

Woyens/Vojens
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Daniel Galbraith zeigte sich maßlos enttäuscht. Foto: Jan Korsgaard-kanut.dk

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Die Eishockeyspieler von SønderjyskE mussten sich unmittelbar nach der 1:3-Heimpleite gegen Rungsted Seier Capital eine Gardinenpredigt von Trainer Dan Ceman anhören. Verdient, wie Verteidiger Daniel Galbraith meinte.

"Das war einfach nur peinlich", so Daniel Galbraith: "Wir sind überhaupt nicht dort, wo wir sein müssen und sein wollen. Es hat in allen Bereichen etwas gefehlt. Der Arbeitseinsatz war das größte Manko. Wenn die richtige Energie aufgebracht wird, kommt vieles von alleine. Dann sitzen die Tacklings auch und Torchancen werden erzwungen."

Der SønderjyskE-Verteidiger macht keinen Hehl daraus, dass es nach dem Schlusspfiff in der Umkleidekabine eine Standpauke vom Trainer gab.

"Der Trainer ist laut geworden. Mit gutem Grund. Wir sind überhaupt nicht für den Nebenmann da gewesen. Das muss sich ändern", meint Daniel Galbraith.

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