SP-Beitrag

„Karin Müller für die SP in Tondern“

Karin Müller für die SP in Tondern

Karin Müller für die SP in Tondern

Schleswigsche Partei
Tondern/Tønder
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Karin Müller kandidiert erneut für die Schleswigsche Partei. Foto: Karin Riggelsen

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Steckbrief: Karin Müller kandidiert bei den Kommunalwahlen am 16. November für die Schleswigsche Partei in Tondern. Sie setzt sich unter anderem dafür ein, die Angebote für Jugendliche zu verbessern und regt bei der Wohnpolitik für Senioren zum Neudenken an.

Bei der Kommunalwahl am 16. November kandidiert Karin Müller für die Schleswigsche Partei in der Kommune Tondern. Sie hat folgenden Steckbrief ausgefüllt:

Karin Müller (65), Tondern (Tønder)

Mitgliedschaften und Funktionen: Mitglied Sozialdienst Nordschleswig, BDN, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft für Nordschleswig, alle seit 2011, AG Gleichstellung. Mitglied im Vorstand Andelsboligforening Vidå.

Freizeit

Hobbys: Wandern, Lesen, Podcast hören, Geschichte, Schrebergarten

Lieblings-Links im Internet: Yoga-Programme, YouTube, FB, DR podcast

Lieblingsgerichte: Klare Suppe mit Klößen und Reis mit Rosinen, frischer Spargel mit Hollandaise Sauce, „Kylling i karry“

Musik und meine Hits: Rikke Thomsen „Det æ åltins koldt i København”, Folkeklubben „Sort tulipan”, Laura Mo „Steppebrand”

Karriere

Beruf/Arbeitsplatz: Efterløn (bis zum 1. Januar 2021 Familienberaterin beim Sozialdient Nordschleswig)
Ausbildung: Erzieherin, Voksenunderviser, Systemisk leder

Politik

Politische Steckenpferde:
• Ansiedelungspolitik im ländlichen Raum
• Zusammenarbeit über die Grenze hinweg
• Sozialpolitik: Kinder, Jugend und Senioren

Stärken: Ich sehe Möglichkeiten, kann gut zusammenarbeiten, bin diplomatisch und denke, ehe ich spreche.

Dafür setze ich mich ein:
• Angebote für Jugendliche verbessern, auch für die Gruppe, der es psychisch nicht gut geht.
• Neudenken, was Wohnpolitik für Senioren angeht: betreutes Wohnen, Senioren-WGs, attraktives Leben und Wohnen in der Kommune für Zuzügler.

Darum ist Nordschleswig lebens- und liebenswert:
Zweisprachigkeit und Doppelkultur sind ein spannender Rahmen für das Leben in Nordschleswig. Sie sollen aber auch Ansatz für die gemeinsame Entwicklung der Region schaffen, sowohl unter den vier nordschleswigschen Kommunen als auch mit den Kommunen südlich der Grenze. Menschliches Beieinander und Füreinander und die landschaftliche Schönheit.

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