Tour de France

Wie ist es, wenn die Etappe vor der eigenen Haustür endet?

Wie ist es, wenn die Etappe vor der eigenen Haustür endet?

Wie ist es, wenn die Etappe vor der eigenen Haustür endet?

Sonderburg/Sønderborg
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Frank Nielsen und sein Schwager Bjarne Schmidt genießen den Sonntag – und freuen sich auf die Zieleinfahrt, die sie direkt von ihrer kleinen privaten Tribüne aus beobachten können. Foto: Sara Eskildsen

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Es passiert nicht vielen, dass eine Etappe des größten Radrennens der Welt vor der eigenen Haustür endet. Bei Familie Nielsen in Sonderburg ist das der Fall.

Familie Nielsen aus Sonderburg erlebt etwas, was nur wenigen Menschen vorbehalten ist: Direkt vor ihrer Haustür endet eine Etappe der Tour de France.

„Ich denke mal, das ist eine einmalige Geschichte“

Die Familie nutzt das maximal aus. „Was für ein Erlebnis! Und ich denke mal, das ist eine einmalige Geschichte in unserem Leben“, sagt Frank Nielsen und lacht.

Vor dem Haus am Augustenborg Landevej 35 haben die Nielsens eine Tribüne gebaut – mit bestem Blick über die Zieleinfahrt.

Familienfest im Garten der Familie Nielsen – Freunde und Verwandte feiern mit. Foto: Sara Eskildsen

„Wir haben Freunde und Familie eingeladen, das gemeinsam mit uns zu erleben“, so Nielsen, der selbst auch Rad fährt und sein Rennrad an der Tribüne befestigt hat.

„Favoriten habe ich keine, es ist eher die gesamte Zieleinfahrt, auf die ich gespannt bin. In Dänemark passiert ja sonst nicht so viel – so ein Ereignis ist daher einmalig.“

 

Die Fans warten entlang der Zieleinfahrt auf das Fahrerfeld. Foto: Sara Eskildsen
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