Bestandsaufnahme

Sondereinsatz: So viele Stunden hat die Sturmflut gekostet

Sondereinsatz: So viele Stunden hat die Sturmflut gekostet

Sondereinsatz: So viele Stunden hat die Sturmflut gekostet

Sonderburg/Sønderborg
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Ein Mitarbeiter der kommunalen Abteilung „Vej og Park“ im Einsatz am Sonderburger Hafenkontor. Wegen des Hochwassers mussten hier Sandsäcke gestapelt und Stromhäuschen gesichert werden. Foto: Sara Eskildsen

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Sandsäcke stapeln, Straßensperrungen organisieren und Schäden verwalten: Die Sturmflut hat in der Kommunalverwaltung für Mehrarbeit gesorgt. Jetzt liegen konkrete Zahlen vor.

Als Häfen, Küsten und Strände am 21. und 22. Oktober von der Sturmflut überschwemmt wurden, hatten Angestellte der Kommune Sonderburg alle Hände voll zu tun.

Konkrete Zahlen zeigen nun das Ausmaß: 2.160 Stunden haben Angestellte der Verwaltung bezüglich der Sturmflut gearbeitet.

Freiwillige Feuerwehren als Leistungsträger

192,75 Stunden vorab, 627,8 währenddessen und 1.339,5 im Anschluss an die Überschwemmung.

Hinzu kommen die Stunden der Sonderburger Bereitschaft und der Freiwilligen Feuerwehren. Hier wurden – primär während der Sturmflut – 6.606 Stunden gearbeitet. 501 Stunden leisteten Angestellte der Bereitschaft, 6.105 Stunden stemmten ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Feuerwehren.

 

 

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