Revue-Premiere
„Als Revyen“ sagt Vorstellung nicht ab
„Als Revyen“ sagt Vorstellung nicht ab
„Als Revyen“ sagt Vorstellung nicht ab
Die Revue auf Alsen wird ihre Vorstellungen wie geplant durchführen. Das teilten die Veranstalter am Montag mit. Damit wollen sie Spekulationen beenden, die Revue könnte wegen der Ansteckungsgefahr in Sachen Coronavirus abgesagt werden.
In dieser Woche steht die Premiere der „Als Revyen“ 2020 an. Am Montag teilten die Veranstalter mit, dass die vier Vorstellungen wie geplant durchgeführt werden, und nicht wegen einer möglichen Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus abgesagt werden.
Nicht mehr als 1.000 Zuschauer
„Vor dem Hintergrund der jüngsten Meldungen aus der Gesundheitsbehörde zum Thema Corona kann die Revue ihre Gäste damit beruhigen, dass wir keine unserer Vorstellungen absagen. Obwohl wir in den vergangenen Jahren mehr und mehr Karten verkauft haben, übersteigt das Publikum nicht die Zahl 1.000“, sagt Peter Buhl von der Revue.
Dänemarks Staatsministerin Mette Frederiksen (Soz.) hatte am Freitag die Empfehlung abgegeben, alle Veranstaltungen mit über 1.000 Personen abzusagen, um die Ansteckungsgefahr gering zu halten.
„Wir nehmen die Empfehlungen der Behörde natürlich ernst und nehmen davon Abstand, uns oder unsere Gäste zu umarmen oder zu küssen und fordern alle auf, den Anweisungen in Sachen Handhygiene zu befolgen", so Buhl.
Das einzige Fieber, von dem die Revue betroffen ist, sei das Lampenfieber.
Die Premiere der „Als Revyen“ „Lige til grænsen“ ist am Donnerstag, 12. März, um 20 Uhr im Kultursaal der Augustenborghallen. Weitere Vorführungen sind am Freitag, 13. März, um 18.30 Uhr, Sonnabend, 14. März um 18.30 Uhr und am Sonntag, 15. März, um 15 Uhr.