Blaulicht

75 „Blitze“ am Ribevej

75 „Blitze“ am Ribevej

75 „Blitze“ am Ribevej

Rothenkrug/Rødekro
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Ein Beamter in einem sogenannten ATK-Fahrzeug (Archivbild). Foto: Rigspolitiet

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Für einen Verkehrsteilnehmenden wird die Fahrt besonders teuer.

Als ob die Treibstoffpreise nicht schon teuer genug wären: Für 75 Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer wird die Autofahrt am Sonnabend zusätzlich ins Geld gehen. Sie gerieten nämlich am Ribevej bei Rothenkrug in die Radarfalle der Polizei.

Für fünf der „Geblitzten“ hat die rasante Fahrt zusätzliche Konsequenz, da sie auch einen Eintrag ins Polizeiregister (klip i kørekortet) erhalten.

Der oder die Schnellste wurde am Sonnabend mit Tempo 140 gemessen. Foto: Polizei für Nordschleswig und Süddänemark

Besonders teuer wird die Autofahrt für den- oder diejenige(n), der oder die mit 140 km/h „geblitzt“ wurde. Erlaubt ist an der besagten Stelle Tempo 80. Eine Geschwindigkeitsüberschreitung in dieser Höhe macht eine Wiederholung der Führerscheinprüfung in Theorie und Praxis erforderlich.

Der Radarwagen der Polizei wurde übrigens von besorgten Anliegern angefordert.

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