Covid-19

Corona-Impfstoff: Regierung schließt sich EU-Absprache an

Corona-Impfstoff: Regierung schließt sich EU-Absprache an

Corona-Impfstoff: Regierung schließt sich EU-Absprache an

dodo/Ritzau
Kopenhagen
Zuletzt aktualisiert um:
Dänemark hat sich weitere Impfdosen gesichert. Foto: Friso Gentsch/dpa

Dänemark sichert sich so zwei Millionen Dosen, wenn der Impfstoff von Pfizer und Biontech verifiziert ist.

Dänemark schließt sich der EU-Absprache zum Kauf von Corona-Impfstoffen an, die mit den Firmen Pfizer und Biontech eingegangen wurde. Das berichtet Gesundheitsminister Magnus Heunicke (Sozialdemokraten) auf Twitter. Die EU hatte den Vertrag mit den beiden Biotechnologie-Unternehmen am 11. November unterschrieben.

Die Absprache sichert der EU insgesamt 200 Millionen Dosen des künftigen Impfstoffes.

Zwei Millionen Dosen sind nun für die Bürger Dänemarks reserviert.

„Dänemark hat beschlossen, sich der Absprache anzuschließen, die uns Impfstoffe für zwei Millionen Bürger sichert, wenn die Tests mit dem Impfstoff abgeschlossen sind und er freigegeben wurde“, so Heunicke.

Neben Pfizer und Biontech hat die EU auch mit anderen Pharmaunternehmen bereits Absprachen über Impfstoffe geschlossen. Dazu zählen CureVac, AstraZeneca, Sanofi/GSK und Johnson & Johnson.

Mehr lesen

EU

EU überarbeitet Schengener Grenzkodex: Enttäuschung im Grenzland

Apenrade/Aabenraa Künftig soll bei der Einführung von Kontrollen an den Binnengrenzen unter anderem die Verhältnismäßigkeit geprüft werden, doch dafür dürfen Grenzkontrollen in Zukunft von den Staaten im Schengenraum noch länger aufrechterhalten werden. Die Parteisekretärin der Schleswigschen Partei, Ruth Candussi, und die Grenzlandpolitiker Rasmus Andresen und Stefan Seidler sind deshalb enttäuscht von dem Beschluss.

Leserbrief

Meinung
Asger Christensen
„På tide med et EU-forbud mod afbrænding af tøj“

Leserbrief

Meinung
Allan Søgaard-Andersen
„Tomme borgerlige klimaløfter!“