Vor 100 und vor 50 Jahren

Chronik: Grenzverkehr und zahnloses Knivsbergfest

Chronik: Grenzverkehr und zahnloses Knivsbergfest

Chronik: Grenzverkehr und zahnloses Knivsbergfest

Jürgen Ostwald
Jürgen Ostwald Freier Mitarbeiter
Nordschleswig
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Über „Nordens Hus“ – ein Bau des finnischen Architekten Alvar Aalto – liest man einiges unter dem 1. Juni 1973 Foto: Wikipedia.org / Christian Bickel

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Was hat im Juni vor 100 und vor 50 Jahren für Schlagzeilen gesorgt? Jürgen Ostwald hat im Archiv die Zeitungen durchforstet und aufgelistet, was die Menschen 1923 und 1973 bewegt hat.

Foto: DN

Freitag, 1. Juni 1923

Königsbesuch in Apenrade
Anlässlich des Königsbesuches trugen die öffentlichen Gebäude und viele Privathäuser reichen Flaggenschmuck. Um neun Uhr lief die „Dannebrog“ in den Norderhafen ein. Der König, in Admiralsuniform, stand auf Deck und verließ sofort nach dem Anlegen das Schiff. Beim offiziellen Empfang begrüßte Amtmann Thomsen den König und brachte auf ihn ein neunfaches Hurra aus, in das die Herren des Empfanges, die Schüler der dänischen Kommunalschule und das Publikum lebhaft einstimmten. (…) Um 10 Uhr (fuhr der König) zur Nikolaikirche, wo Bürgermeister Fink und Propst Bade die Führung übernahmen. Großes Interesse zeigte der König hier für die Gedenktafeln der im Kriege 1870/71 Gefallenen und fragte, wie denn die Ehrung der im Weltkriege Gefallenen hier in Apenrade gedacht sei. Auf die Antwort des Propsten, dass ein Denkmal auf dem Kirchplatz errichtet werde, dass über die Überlieferung der Namen der Gefallenen an die Nachwelt aber noch keine Beschlüsse gefasst seien, bedauerte der König letzteres sehr. Es müsse Sorge getragen werden, dass allle Namen der Gefallenen erhalten blieben. Es erfolgte dann die Fahrt mit dem Auto nach Tondern.

Die Königsjacht „Dannebrog“ legt drei Jahre zuvor in Sonderburg an, wo kurz nach der Abstimmung in der Stadt noch mehr geflaggt worden war. Foto: Königliche Bibliothek, Kopenhagen

Sonnabend, 2. Juni 1923

Sonderburg. Die Preise auf dem Wochenmarkt stellten sich heute wie folgt: Ochsenfleisch 90-130 Öre, Schweinefleisch 110-140. Kalbfleisch 80-120 Öre, ger. Speck 160-180, Rhabarber 15, Wurzeln und Rotebeeten 10, Kartoffeln 7, 8-10, Suppenhühner 2,50-3 Kronen, Tauben 1 Krone, Eier Stück 11 Öre, Radies, Bund 10-15, Salat, Kopf 15 Öre.

Die obigen Fleischpreise usw. sind wohl Preise pro Pfund. – In Deutschland herrschte damals bekanntlich Hyperinflation, wenngleich der Höchststand im Juni 1923 noch nicht erreicht war. Der Reichsbankpräsident Rudolf Havenstein musste das Scheitern seiner Geldpolitik und die Aussichtslosigkeit der Markstützung einräumen. Er starb im November 1923. Sein Nachfolger wurde der aus Tingleff gebürtige damalige Bankier Hjalmar Schacht, der dann führend an der Rentenmark-Politik und der Beendigung der Inflation beteiligt war. Im Juni 1923 kosteten auf den Berliner Märkten: 1 Pfund Rindfleisch 8.500-12.000 Mark, 1 Pfund Schweinefleisch 9.000-10.500 Mark, 1 Pfund Kalbfleisch 6.800-10.000 Mark,  Pfund neue Kartoffeln 2.200-2.500 Mark, 1 Pfund Kohlrabi 5.000-6.000 Mark, 1 Ei 800-810 Mark.

Mittwoch, 6. Juni 1923

Prinz Sigesmund von Preußen, der zweite Sohn des Prinzen Heinrich ist in ein Hamburger Handelshaus eingetreten, das namentlich Kaffeehandel mit Südamerika treibt. Prinz Sigesmund geht jetzt nach Südamerika, um seine Gesellschaft dort zu vertreten. Diese Tatsache nutzt die Dänenpresse, voran „Hejmdal“, in einer Weise aus, welche von der Sucht zeugt, die Angehörigen des deutschen Kaiserhauses herabzusetzen. Dass der wohlunterrichtete „Hejmdal“ dabei aus dem Sohn des Prinzen Heinrich einen Sohn Kaiser Wilhelms II. macht, sei nur nebenbei bemerkt. Dieselbe Dänenpresse, welche sich heute über den „Kaiserprinzen als Kaffee-Agenten“ hermacht, bewunderte hingegen die Söhne des Prinzen Waldemar von Dänemark, welche sich als kanadische Farmer und französische Koloniaslsoldaten versuchen  müssen, weil ihr Geld mit dem Landmandsbankkrach dahingegangen ist. Wir meinen, wie der tapfere Lebenskampf der Dänenprinzen Anerkennung verdient,  gebührt diese auch dem deutschen Prinzen Sigismund.

Tatsächlich war Sigismund von Preußen (1896-1978) damals in das große Handelshaus Schlubach, Sapper & Co. in Hamburg eingetreten, um in Guatemala tätig zu werden und eine Kaffeeplantage zu leiten. Das Handelshaus war Mitte des 19. Jahrhunderts von Heinrich August Schlubach (1836-1914) gegründet worden. Was Michael Jebsen (1835-1899) in Apenrade für den Ostasienhandel war, das war Schlubach für Chile und Guatemala. Als Jugendlicher und Seekadett begleitete Sigismund von Preußen gelegentlich den Vater, Admiral der kaiserlichen Marine in Kiel, auf Fahrten nach Sonderburg. Nach dem Krieg sowie während und nach der Inflation suchten zahlreiche Vertreter des Hochadels, in Deutschland und Österreich in einem bürgerlichen Beruf Fuß zu fassen. Dass „Hejmdal“ zu den sechs Söhnen des Kaisers einen weiteren hinzudichtete, wurde von unserer Zeitung genüsslich aufgespießt und sogleich mit einer Invektive ergänzt. Diese Art der Zeitungsfehde wird noch jahre- um nicht zu sagen jahrzehntelang fortgesetzt.

 

Donnerstag, 7. Juni 1923

Warnitz. Wie gemeldet, werden Anstrengungen gemacht, um den Sohn des Schuhmachermeisters Hörlyck in Warnitz, der sich seit seiner Kriegsgefangenschaft immer noch in Sibirien befindet, heimzubefördern. Wie wir hören, ist Redakteur Möllers Reise nach Berlin in dieser Sache soweit von Erfolg gewesen, als das auswärtige Amt sofort einen Antrag an die Gesandtschaft in Moskau weiterbefördert und fünf Millionen Mark für die Heimbeförderung Hörlycks garantiert hat.

Die Bemühungen des dänischen Journalisten Möller zur Freilassung des Kriegsgefangenen Hans Christian Hörlyck (1891-1957) waren von Erfolg gekrönt. Der deutsche Geschäftsträger in Moskau, Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau, bekanntlich ein Schleswiger, hatte sich der Sache angenommen. Bereits nach einigen Wochen war Hörlyck nach Warnitz (Varnæs) zurückgekehrt. In „Hejmdal“, der dänischen in Apenrade erscheinenden Zeitung, veröffentlichte Hörlyck in mehreren Folgen seine Erinnerungen an die Gefangenschaft. Sie sind zusammengefasst in  „www.denstorekrig1914-1918.dk“ zu finden. Nach der Rückkehr aus Sowjetrussland arbeitete er als Bäckermeister in Warnitz und zog später nach Vejen.

Die dänischen Eltern erhielten eine deutschsprachige Dankesurkunde. Die Namen der Brüder sind auf der Gedenktafel auf dem Kirchhof in Warnitz verewigt. Foto: Museum Sønderborg Slot

Donnerstag, 14. Juni 1923

Apenrade. Der Maler M. V. Dorph arbeitet zurzeit an einem Porträt von H. P. Hanssen, dem früheren deutschen Reichstagsabgeordneten, das im Museum zu Frederiksberg aufgehängt werden soll.

Zwei Fehler in wenigen Zeilen: Der Maler heißt N. V. Dorph, nämlich Niels Vinding Dorph, das Museum ist nicht Bakkehuset in Frederiksberg, sondern vielmehr natürlich das Nationalmuseum in Frederiksborg. Dort hängt das Werk auch nach wie vor. N. V. Dorph (1862-1931) wurde eigens gewählt, weil er aus Nordschleswig stammt. Er wurde als Sohn eines Lehrers der Haderslebener Lateinschule, der heutigen Kathedralschule, geboren. Mach der Eingliederung Nordschleswigs 1864 musste Jens Peter Christian Dorph (1822-1900) mit der Familie Nordschleswig verlassen. Er fand an der Kopenhagener Mariboes Skole eine neue Anstellung. Sein Sohn studierte an der Kopenhagener Kunstakademie und dann unter P. S. Kroyer und Laurits Tuxen. In der dänischen Malerei um 1900 zählt er zu den bekannteren Namen. Er war neben seiner künstlerischen Tätigkeit jahrelang Kritiker bei „Politiken“.

Auch in Deutschland war sein Name dank seiner Gemälde und Schriften um 1900 geläufig. Er war aber eigentlich kein genuiner Porträtist. Gleichwohl stammen von ihm einige bedeutende Bildnisse dänischer Größen, wie jene von Herman Bang, Alfred Bramsen oder eben H. P. Hanssen. Eine Kopie dieses Porträtgemäldes des Nordschleswig-Politikers von der Hand des Malers Andreas Friis (1890-1983) aus dem Jahr 1951 hängt im Folketing.

Dorph nimmt in seinem Gemälde deutlich Maß an dem berühmten Porträt Georg Brandes’ von der Hand Harald Slott-Møllers aus dem Jahre 1885 (Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, sowie einige Repliken). Im Apenrader Folkehjem findet sich die Büste Hanssens von Gunnar Hammerich (1893-1977), die 1932 zum 70. Geburtstag Hanssens aufgestellt wurde, dann ebendort ein Porträt von Robert Leepin (1885-1967) und eines von der Nordschleswigerin Agnes Smidt (1874-1952). Vor dem Folkehjem nicht zu vergessen das Granitporträt Hanssens auf dem Sockel des Genforening-Denkmals von Axel Poulsen (1887-1972) von 1947. Zur Würdigung des Politikers H. P. Hanssen liegen zwei Aufsätze aus dänischer und deutscher Sicht von Hans Schulz Hansen und Peter Hopp in den Grenzfriedensheften 2012, Heft 2, vor. Sie sind über das Netz leicht zu erreichen.

N. V. Dorph: Porträt H. P. Hanssen. Gemälde 1923 Foto: Statens Museum for Kunst, Kopenhagen

Montag, 25. Juni 1923

Der Grenzverkehr im Monat Mai

Die Zahl der Personen, die im Monat Mai die deutsch-dänische Grenze überschritten haben, setzt sich wie folgt zusammen:

Nahverkehr / Fernverkehr
Munkmarsch: 176 / 161
Rosenkranz: 1.812 / 31
Aventoft: 2.242 / 1
Süderlügum-Bahnhof: 4.245 / 1.858
Süderlügum-Zollstraße: 4.291 / 517
Neu-Pepersmark: 745 / 68
Harrislee-Land: 8.163 / 2.678
Harrislee-Bahnhof: 7.049 / 5.343
Kupfermühle: 14.920 / 9.800
Flensburg-Hafen: 23.856 / 1.592
Kiel: - / 2.698

Insgesamt im Nahverkehr 67.499, im Fernverkehr 24.755 Personen.

 

Freitag, 1. Juni 1973

Gemeinsame nordische Sonder-Freimarke

Die fünf nationalen nordischen Postverwaltungen geben Ende dieses Monats Sonder-Freimarken mit „Nordens Hus“ in Reykjavik als gemeinsames Motiv heraus.

Das isländische Kulturhaus „Nordens Hus“ (vgl. unser Titelbild) war ein Geschenk der nordischen Länder an Island, das die kulturelle Zusammenarbeit der skandinavischen Länder fördern sollte. Als Architekt konnte Alvar Aalto gewonnen werden, der den Bau bis zu den Lampen und Türklinken plante und errichtete. Fünf Jahre zuvor, 1968, in einem heute parkartig hergerichteten Gelände eröffnet, bietet es den ohnehin lesewütigen isländischen Benutzerinnen und Benutzern eine umfangreiche Bibliothek mit Artothek,Vortragssälen, Bistro usw.

Alvar Aaltos Bau von 1968 wird fünf Jahre später Ende Juni 1973 auf Briefmarken aller skandinavischen Länder verewigt. Foto: Danmark postfrisk

Sonnabend, 2. Juni 1973

Republik Griechenland ausgerufen – Exil-König Konstantin abgesetzt

Zehn Tage nach der Aufdeckung eines Putschversuches griechischer Marine-Offiziere ist am Freitag in Griechenland die Republik ausgerufen worden. In einer Rundfunkansprache erklärte Ministerpräsident Georgios Papadopoulos, er selbst werde vorläufig das Amt des Staatsoberhauptes wahrnehmen. Papadopoulos beschuldigte den in Rom im Exil lebenden König Konstantin, sich durch seine Beteiligung an dem jüngsten Putschversuch sowie durch den „unvernünftigen“ Putsch vom Dezember 1967 selbst um den Thron gebracht zu haben. Fünfeinhalb Jahre nach seinem Rückzug ins Exil und einen Tag vor seinem 33. Geburtstag wurde König Konstantin damit offiziell abgesetzt. Die seit 1832 – mit einer Unterbrechung – in Griechenland bestehende Monarchie wurde abgeschafft.

König Konstantin, der am 10. Januar 2023 in Athen verstorben ist, wurde gemeinsam mit seiner Ehefrau Anne Marie, einer Schwester unserer Königin, schon öfter an dieser Stelle vorgestellt und der Bezug Dänemarks zu Griechenland erläutert.

 

Montag, 4. Juni 1973

Die letzte Straßenbahn rollte durch Flensburg

Die Stadt Flensburg hat den öffentlichen Nahverkehr am Wochenende auch auf der letzten 4,2 Kilometer langen Straßenbahnstrecke durch die Innenstadt auf Omnibusse umgestellt. Prominentester Gast bei der letzten Fahrt am Sonntagnachmittag war der dänische Bildungsminister Knud Heinesen. 15 durch die Stadtwerke gekaufte abgasarme Omnibusse sollen künftig hauptsächlich im Stadtzentrum eingesetzt werden.

Der Sozialdemokrat Heinesen war bereits unter der Regierung von Jens Otto Krag Unterrichtssminister (seit 1971) und blieb es eine Zeit lang unter Krags Nachfolger Anker Jørgensen. Ende 1973 wurde er von der kürzlich (im Januar 2023) verstorbenen Ritt Bjerregaard abgelöst. Vor fünf Jahren initiierte die immer kampflustige Ritt Bjerregaard eine kleine Kontroverse in der renommierten Fachzeitschrift „Historisk Tidsskrift“ mit ihrer Rezension über das damals neu erschienene Buch des Aarhuser Historikers Thorsten Borring Olesen „De danske ministerier 1972-1993. Del 1: Anker Jørgensens tid 1972-1982“. Im ersten Kapitel des über 600 Seiten umfassenden gründlichen Werks „Det mærkelige aar“ ist auch viel über Knud Heinesen zu erfahren. Seine wohl nur wenige Minuten dauernde Fahrt mit der Flensburger Straßenbahn findet dort allerdings keine Erwähnung! Wenn Heinesen heute mit einer Straßenbahn fahren möchte – er lebt hochbetagt (Jahrgang 1936) in Kopenhagen –, muss er zunächst nach Skjoldenæsholm, nördlich von Ringsted gelegen, fahren, dort finden sich im dänischen Straßenbahnmuseum auch zahlreiche umherfahrende Züge für die offenbar immer zahlreicher werdenden Straßenbahn-Enthusiasten, zu denen Heinesen, wie wir dank seines Flensburger Engagements annehmen, schon vor 50 Jahren zählte.

Freitag, 22. Juni 1973

Knivsbergfest zahnlos?

In einem Kommentar zum Knivsbergfest schreibt „Vejle Amts Folkeblad“. Sonntag hielt die deutsche Minderheit ihr traditionelles Knivsbergfest ab. War es einst eine deutsche Demonstration gegen alles Dänische, so ist dieses jährliche Fest heute zu einem zahnlosen Unternehmen geworden, geprägt von Sportwettbewerben und Jugendspielen. Man vernahm keine Fanfaren, obgleich sie zu erwarten gewesen wären, weil die deutsche Minderheit mit der dänischen Zuschusspolitik unzufrieden ist. Aber es wurde auch nicht im Hinblick auf ein weiteres Amtsratsmandat in die Trompeten geblasen und zum Protest und zur Sammlung aufgerufen. Die unzufriedenen Töne kommen lediglich in den Spalten des „Nordschleswiger“ zum Ausdruck, wo man die wachsende dänische Gleichgültigkeit gegenüber dem nordschleswigschen Deutschtum für unerträglich hält.

Wir müssen hier unserem Kollegen aus Vejle gleich ins Wort fallen: Zahnlosigkeit und Jugend (Jugendspiele) passen nicht zusammen. Gewiss gab es früher oft einen deutlichen Überschuss an älterer und sehr alter Generation auf den Knivsbergfesten, besonders auf dem Berg. Aber gerade damals suchte der Vorsitzende des Deutschen Jugendverbandes, Hans Jürgen Nissen, das Knivsbergfest zu reformieren und mehr Jugendliche zu interessieren. Und das gelang ihm. Damit sank auch der prozentuale Anteil der Zahnlosen. Und überdies: Fanfare und Trompete! Bei Blasinstrumenten ist es schwierig, ohne Zähne zu spielen. Bei einigen geht das gar nicht (Aufsetzen der Zähne aufs Mundstück). Aber wegen Zahnlosigkeit oder anderer politisch-dentaler Probleme hat man 1973 nicht auf diese Blasinstrumente verzichtet. Wir erinnern an die späteren Auftritte der Blaskapelle des  Deutschen Jugendverbandes auf dem Knivsberg. Ob das Knivsbergfest heute ein „zahnloses Unternehmen“ ist, kann jede Besucherin und jeder Besucher durch einfachen Augenschein prüfen: am 17. Juni ist Knivsbergfest.

Sporvijsmuseet Plakat 2023 Foto: Sporvijsmuseet
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