Blaulicht
Raubüberfall in sozialer Wohnstätte scheint aufgeklärt
Raubüberfall in sozialer Wohnstätte scheint aufgeklärt
Raubüberfall in sozialer Wohnstätte scheint aufgeklärt
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Die Polizei hat am Mittwoch zwei junge Männer aus dem Raum Krusau festgenommen, die verdächtigt werden, am 11. Januar gewaltsam in die Behinderteneinrichtung eingedrungen zu sein und eine Nachtwache bedroht zu haben.
Nach drei Wochen ist es der Polizei gelungen, die Täter festzunehmen, die am Dienstag, 11. Januar, in die soziale Wohnstätte Rosenvænget in Scherrebek (Skærbæk) eingedrungen waren.
Am Mittwoch wurden zwei Männer bei einer Hausdurchsuchung festgenommen. Der 20- und der 21-Jährige werden verdächtigt, den Raubüberfall verübt zu haben, bestreiten das aber.
Die Verdächtigung wird aufrechterhalten. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.
Thomas Berg, Polizeisprecher
Nach dem Verhör wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Anklagevertretung verzichtete darauf, das Duo dem Haftrichter vorzuführen.
„Die Verdächtigung wird aufrechterhalten. Die Ermittlungen werden fortgesetzt“, erklärte Polizeisprecher Thomas Berg am Donnerstag.
Die zwei mutmaßlichen Täter waren in der Nacht zum 11. Januar kurz nach zwei Uhr in die Wohnstätte eingedrungen. Danach bedrohten die Maskierten eine Mitarbeiterin mit einer Brechstange. Sie sollte sich hinsetzen und passiv verhalten.
Danach bestahlen sie die Bewohnerschaft und ließen Kreditkarten und Bargeld mitgehen, die in einem Schrank unter Verschluss lagen. Auch ein Schrank mit Medikamenten wurde gestohlen.
Die Täter hatten die Terrassentür einer leer stehenden Wohnung aufgebrochen.
