Tempokontrolle
18 Raser müssen tiefer in die Tasche greifen
18 Raser müssen tiefer in die Tasche greifen
18 Raser müssen tiefer in die Tasche greifen
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Eine Person fing sich in der Nähe von Osterhoist einen Vermerk im Fahrregister ein. Seit Jahresanfang sind die Geldbußen gestiegen.
Mit einer Geschwindigkeitskontrolle auf dem Busholmvej bei Osterhoist (Øster Højst) hatte die Verkehrspolizei erneut „Erfolg“.
Auf der geraden Strecke zwischen Osterhoist und dem Korskro-Kreisverkehr belieben Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer Gas zu geben.
Da bildete der Dienstagmorgen und -vormittag keine Ausnahme. 18 Autofahrerinnen und Autofahrer drückten zu diesem Zeitpunkt zu sehr auf das Gaspedal.
Ein Raser oder eine Raserin war mit Tempo 110 unterwegs. Erlaubt sind 80 km/h.
Daher fing sich die betreffende Person einen Vermerk im Fahrregister ein. Ein besorgter Bürger hatte die Messung bei der Polizei geordert.
„Leider hatten es 18 Autofahrerinnen und Autofahrer zu eilig. Sie bekommen einen unerfreulichen Gruß von uns“, meldet die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit Blick darauf, dass die Betreffenden eine Geldstrafe bezahlen müssen.
Höhere Geldstrafen
Die Geldbußen wurden seit Jahresanfang einen Zacken in die Höhe geschraubt, und die Mindeststrafe liegt neuerdings bei 1.200 Kronen. Vorher betrug sie 1.000 Kronen.
