„Ein jeder, der das erste Mal Musik aus dem England des 13. Jahrhunderts erlebt, wird überrascht. Die weichen Harmonien der Musik sind ganz anders, als zum Beispiel dieGin französischer, italienischer und deutscher Musik aus der gleichen Periode“, berichten die Organisten der Klosterkirche in einer Pressemitteilung.

Wie es sich anhört, davon können Interessierte sich am Mittwoch, 7. Juli, überzeugen, wenn Helen Davies, keltische Harfe, und Poul Høxbro, Flöten und Schlagzeug, ihr Programm „Woodland Music Plays“ präsentieren.

„Schön und zeitlos"

Die Melodien seien einfach, schön und zeitlos und würden die britische Musik in den mittelalterlichen Musiklandschaften zu etwas Einzigartigem machen.

„Nur sehr wenige werden der Reinheit dieser Musik widerstehen können“, sind sich die Organisten sicher.

„Das gleiche wird von den traditionellen keltischen Melodien gesagt. Keine andere Volksmusik hat die Welt auf gleiche Art erobert wie die traditionelle Musik aus Irland, Schottland und Wales. Ein Ton, der fasziniert, berührt alle. Zeitlose Musik, die keine Grenzen kennt.“

Mittelalterliche und traditionelle Klänge

Helen Davies und Poul Høxbro würden die alten, klassischen Melodien aus dem Mittelalter Seite an Seite mit den traditionellen keltischen Melodien präsentieren.

„Das erfolgt in einer Art, die sowohl ihre Unterschiede als auch ihre Gleichheiten unterstreicht“, heißt es vom Konzertveranstalter.

Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 50 Kronen. Die Konzertgäste müssen ihren Corona-Pass mitbringen.