Die erste Ausschreibungsrunde ist erfolglos zu Ende gegangen: Die beiden abgegebenen Angebote für das Garagengebäude auf dem Hof der Sonderburger Kaserne waren dem Ökonomieausschuss nicht gut genug – sie wurden abgelehnt.

„Das Mindestgebot liegt bei 1,5 Millionen Kronen, und außerdem stellen wir gewisse Bedingungen an die Nutzung“, sagt Bürgermeister Erik Lauritzen (Soz.). Beide Angebote, die in der Ausschreibungsrunde abgegeben wurden, seien zu niedrig gewesen.

Zu billig darf das Gebäude nicht sein

„Jetzt wird es eine neue Ausschreibungsrunde geben, und dann sehen wir, ob sich ein Käufer findet.“ Zu billig will die Kommune das Gebäude auch deshalb nicht verkaufen, weil man sonst den Markt verzerrt.

Der Bürgermeister fährt fort: „Es gibt ja auch auf dem freien Markt viele, die ihre Gebäude loswerden wollen. Da können wir nicht einfach mit extrem günstigen Gebäuden daherkommen. Auf der anderen Seite wollen wir das Objekt gerne loswerden.“

Die neue Runde für Kaufinteressierte soll schnellstmöglich ausgeschrieben werden.