Herbstferien

Historiecenter bereit für den großen Ansturm

Historiecenter bereit für den großen Ansturm

Historiecenter bereit für den großen Ansturm

Sonderburg/Sønderborg
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Das Historiecenter Dybbøl Banke ist auf ganz viele Besucher gefasst. Foto: 1864

In den Herbstferien gibt es im Historiecenter Dybbøl Banke einmal stündlich eine neue Aktivität. Die Herbstferien sind die letzte Chance für einen Besuch mitten in der Woche.

Das Historiecenter Dybbøl Banke wurde im Sommer von ganz vielen erwartungsfreudigen Menschen besucht. Im Zuge der Corona-Pandemie kamen rekordviele Touristen und Besucher in das Geschichtszentrum auf der Düppeler Höh.

„Geht es um die Besucherzahl, hatten wir unsere Feuertaufe in diesem Sommer. Wir mussten sogar einige Gäste abweisen. Aber wir haben uns wieder erholt, und jetzt sind wir bereit für die Herbstferien der Schulen“, verspricht der Leiter Bjørn Østergaard.

Reges Interesse an 1864

Gerade in diesem Jubiläumsjahr der Grenzziehung gibt es ein reges Interesse an dem Jahr 1864.

„Dänemarks fatale Niederlage in den großen Schlachten 1864 war ja der dramatische Hintergrund für die Wiedervereinigung. Ohne 1864 keine Wiedervereinigung. Hier bekommt man die ganze Geschichte mit“, so Bjørn Østergaard.

Im Historiecenter geht es zu wie im Jahr 1864. Foto: 1864

 

Das Zentrum hat an allen Tagen in den Herbstferien geöffnet. Es gibt jede Stunde eine neue Aktivität für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Alle sollen klüger das Zentrum wieder verlassen.

 

Im Winter nur an den Wochenenden

Die Herbstferien sind die letzte Chance für das große Paket auf Dybbøl Banke. Nach der Woche 42 wird das Historiencenter nur an den Wochenenden geöffnet haben.

In der restaurierten Düppeler Mühle wird den Besuchern auch die interessante Geschichte der Mühle in einer neuen Ausstellung präsentiert. Die zwei Kriege 1849 und 1864 hinterließen die Mühle in einem schlimmen Zustand.

In der Küche duftet es nach frischzubereiteten Gerichten. Foto: 1864

 

Mühle und Historiecenter kosten Eintritt. Ein Spaziergang in dem hochgelegenen Bereich mit dem Blick über das Wasser und die Stadt Sonderburg sind aber kostenlos und immer einen Besuch wert.

 

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