Bauprojekt

Hier entsteht das Schwimmbad im Alsensund

Hier entsteht das Schwimmbad im Alsensund

Hier entsteht das Schwimmbad im Alsensund

Sonderburg/Sønderborg
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Das Schwimmbad wird an der Kurve zwischen Under Broen und Nørre Havnegade gebaut, neben dem Firmensitz von Soya Concept. Foto: Sara Eskildsen

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Baden in einer Schwimmanlage am Stadthafen: Darauf können sich die Menschen in Sonderburg ab dem nächsten Jahr freuen. Ab wann das Abtauchen im Hafenbad möglich ist, erläutert die Kommunikationschefin der Stiftung.

Ein Jubiläumsgeschenk der Stiftung „Bitten & Mads Clausens Fond“ macht es möglich: Ab 2023 kann man vom Sonderburger Hafen aus im Alsensund baden gehen. Die ersten Brücken und Stege nehmen derzeit am Hafen Gestalt an. Doch ab wann kann man im neuen Schwimmbad abtauchen?

Spätestens im Oktober kann gebadet werden

„Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass es spätestens im Oktober 2023 möglich sein wird. Vielleicht auch schon früher. Das hängt davon ab, wie die Bauarbeiten im Laufe des Winters vorankommen“, sagt Kari Stochholm, Kommunikationschefin der Stiftung.

Das Schwimmbad befindet sich derzeit im Bau, die ersten Stege sind im Alsensund installiert. Foto: Sara Eskildsen

Sobald das Schwimmbad im Alsensund fertig ist und in Betrieb gehen kann, wird es der Kommune Sonderburg übertragen. Wann und wie das Bad zugänglich ist, obliegt dann der Kommune.

Das Hafenbad „Islands Brygge“ in Kopenhagen beispielsweise ist im November und Dezember geschlossen und eröffnet im Januar wieder täglich von 6 bis 22 Uhr. Für den Saunabetrieb inklusive Winterbaden steht ein Verein.

Ein Projektschild vor Ort zeigt: So wird die Anlage am Ende aussehen. Foto: Sara Eskildsen

Wie genau Betrieb und Öffnungszeiten in Sonderburg aussehen werden, steht noch nicht fest. Da in der Anlage auch eine Sauna entsteht, wird das Winterbaden aber zweifelsohne möglich sein.

Das Schwimmbad kostet 20 Millionen Kronen und ist ein Geschenk der Stiftung, die 2021 ihr 50-jähriges Bestehen feiern konnte.

 

 

Der Blick von Norden aus auf den Ort, an dem das Schwimmbecken entsteht. Foto: Sara Eskildsen
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