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Das waren unsere Literatur-Erlebnisse 2023

Das waren unsere Literatur-Erlebnisse 2023

Das waren unsere Literatur-Erlebnisse 2023

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Nordschleswig
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Ausschnitt des schwedischen Buchcovers von Kerstin Ekmans „Löpa varg“ Foto: Albert Bonniers Förlag

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Neue Literatur-Liebe gefunden oder einen Podcast neu entdeckt? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des „Nordschleswigers“ schreiben über ihre Lese- und Hör-Höhepunkte des Jahres 2023.

Kerstin Ekman
Kerstin Ekman ist nicht nur eine lebende Autorinnen-Legende – sie ist auch eine in der Wissenschaft angesehene Expertin für Wälder und Forstwirtschaft und die einzige Schriftstellerin mit der Ehrendoktorwürde der schwedischen Landwirtschaftsuniversität. Foto: Thron Ullberg/Albert Bonniers Förlag

Cornelius von Tiedemann: Ein Buch für Nichtleser

Krise, die guttut. Das gibt’s dank Kerstin Ekman in Buchform. Die Schwedin hat mit „Löpa varg“ (auf Deutsch leider „Wolfslichter“, auf Dänisch deutlich weniger kitschig „Ulvespring“) ihre literarische Bravour einmal mehr unter Beweis gestellt. Und warum sollte mich das interessieren?

Weil dieses Buch „so gut“ ist, „dass man vergisst, dass es Literatur ist“. Das habe nicht ich mir ausgedacht, das schreibt die Kulturjournalistin Ulrika Knutsson von „Sveriges Radio“ unheimlich treffend.

Es ist also (auch) ein Buch für all jene, die mit der Literatur abgeschlossen oder sie noch gar nicht für sich entdeckt haben. Kurz: für die meisten Männer. Denn die meisten Männer lesen leider in der Regel keine Bücher. Und wenn, dann keine, die von Frauen geschrieben wurden. Deshalb ist die Überschrift dieses Beitrags auch ausnahmsweise mal in der rein männlichen Form gehalten. Ein Buch für Nichtleser. Einigermaßen kurz ist es noch dazu.

Bewegend und tiefgründig, aber doch alles ganz einfach. So wie das Leben in der schwedischen Provinz.

Cornelius von Tiedemann

Ruhig und leicht zu lesen. Aus der Sicht eines alternden Mannes. Bewegend und tiefgründig, aber doch alles ganz einfach. So wie das Leben in der schwedischen Provinz.

Der pensionierte Jäger und ein Wolf, die Ehefrau des Mannes, die gemeinsame Hündin und eine Jagdgemeinschaft. Viel mehr sind es nicht, die Rollen spielen.

Es geht ums Älterwerden. Ums Reifen und Vergehen. Darum, wie es ist zu jagen und wie es ist, einen neuen Blick zu bekommen auf das, was man da tut. Was man sein Leben lang getan hat. Es geht darum, einen Wolf gesehen zu haben, einen leibhaftigen Wolf. Darum, ihn zu verstehen, irgendwann besser als die Menschen, die ihn jagen. Und besser als die Gemeinschaft, zu der man gehört. Jene Gemeinschaft, die die Natur, die sie zu schützen vorgibt, längst abgeschafft hat.

Ekman ist inzwischen 90 Jahre alt und hochdekoriert. Auch dieses Buch wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Vielleicht, weil es nicht nur so gut ist, dass man vergisst, dass es Literatur ist. Sondern so gut, dass es einen daran zweifeln lässt, ob manche der Bücher, die sonst so im Buchladen oder in der Hörbuch-App liegen, überhaupt Literatur sind.

 

 
G. W. Pabst hat mit der „göttlichen“ Greta Garbo gearbeitet und gilt als einer der bedeutendsten Regisseure der frühen Kinogeschichte. Foto: Ute Levisen

Ute Levisen: Ein echter „Lichtblick“

Ich möchte euch „Lichtspiel“, den neuen Roman von Daniel Kehlmann, ans Herz legen. Held des Buchs ist der Filmregisseur Georg Wilhelm Pabst, einer der bedeutendsten der Weimarer Republik.

Kehlmann verwebt geschickt Fakten und Fiktion, um das Leben Pabsts nachzuzeichnen, der nach dem Aufstieg Hitlers in Deutschland in Österreich arbeiten musste. Eindrucksvoll beschreibt der Autor das Ringen eines Künstlers um sein Werk in einer Diktatur.

Kehlmanns Talent, die menschliche Psyche literarisch auszuloten, bringt uns die Figuren nahe. Sein flüssiger und dennoch komplexer Schreibstil erleichtert das Eintauchen in die cinematische Welt des frühen 20. Jahrhunderts. Kehlmann malt mit Worten lebendige Charaktere.

Die Geschichte: Pabsts Flucht aus Deutschland, sein erfolgloser Versuch, in Hollywood Fuß zu fassen, und seine Rückkehr nach Europa stellt Kehlmann packend dar. Die psychologischen Herausforderungen und moralischen Dilemmata, denen sich Pabst notgedrungen stellen muss, sind zentrale Themen.

„Lichtspiel“ ist eine Zeitreise und ein herausragendes literarisches Werk, eine Perle moderner Literatur – für mich das beste Buch des Jahres 2023.

 
Spannend: die Trilogie von Andreas Izquierdo Foto: Karin Riggelsen

Marlies Wiedenhaupt: 1.500 Seiten – und keine einzige zu viel

Ja, es gibt etliche schwer auszuhaltende Szenen. Spielt die Trilogie von Andreas Izquierdo doch in Westpreußen und Berlin zwischen 1910 und 1923. Mit Erstem Weltkrieg, politischen Unruhen in der Weimarer Republik, sozialer Not und ihren Nebenwirkungen.

Eine Zeit, die der Autor in den drei Büchern Schatten der Welt, Revolution der Träume und Labyrinth der Freiheit eindringlich zu vergegenwärtigen versteht. Das gelingt ihm vor allem durch drei großartige Charaktere, die er in diese herausfordernde Zeit hineinschreibt. Er lässt sie das Grauen ebenso erleben wie die besondere Freundschaft, die sie verbindet. Die Leserinnen und Leser lernen die drei im ersten Band der Trilogie als Jugendliche kennen – den schüchternen Carl, den draufgängerischen Artur und die freche Isi – und begleiten sie dann auf rund 1.500 Seiten durch ein aufregendes und gefährliches Leben.

Keine einzige Seite erschien mir zu viel. Und kein Krimi oder Thriller konnte sich in den vergangenen Jahren mit der Spannung und mit den liebenswerten Figuren messen. Auch wenn manche Szenen etwas konstruiert wirken, sind die Bücher jede Leseminute wert.

 
„Einfach aussteigen“ – der Podcast von Nicolas Kreutter Foto: Screenshot/www.nicolas-kreutter.com

Sara Eskildsen: Der Auswanderer-Podcast

„Kennst du eigentlich den Auswanderer-Podcast?“ Diese Frage meiner Freundin Iris war der Auftakt zu meiner Podcast-Entdeckung des Jahres. Iris und ich haben beide eine Zeit lang in und bei Flensburg gelebt, bevor sie nach London und ich nach Nordschleswig auswanderte.

Seitdem besuchen wir uns ein-, zweimal im Jahr. Ich fliege nach London, sie reist nach Mjels Mark. Und bei einem dieser Besuche stellte Iris mir einen ihrer Lieblingspodcasts vor: „Einfach aussteigen – der Auswanderer-Podcast“.

Vom Leben anderer Menschen zu hören, die aus Deutschland in ein anderes Land umgezogen sind, kommt meiner mir angeborenen Neugierde sehr entgegen. Und so lauschten wir zwei Folgen, während ich Iris zurück zum Flughafen nach Billund fuhr.

Fasziniert hörte ich als Erstes der Geschichte eines jungen Paares zu, das in einem kleinen Bus die kalifornische und kanadische Westküste hochfuhr, um ein Leben im Yukon, im Nordwesten Kanadas, zu beginnen. Mit Wasserpumpe vor der Hütte am Wald und minus 50 Grad Celsius im Winter.

Der Podcast „Einfach aussteigen“ von Nicolas Kreutter, der selbst mehrfach ausgewandert ist und mittlerweile mit seiner Familie in Irland lebt, ist interessant, lehrreich und voller persönlicher Geschichten.

Kreutter spricht im Telefonat pro Folge mit einem Auswanderer oder einer Auswanderin – oder einem Paar – über ganz praktische Dinge: Was war der Anlass zum Auswandern. Was kostet ein Umzug. Wie ist die Kinderbetreuung organisiert. Welche Ämtergänge sind nötig. Oder wie ist das Miteinander vor Ort. Man erhält beim Zuhören faszinierende Einblicke in das Alltagsleben in anderen Ländern.

Iris und ich können uns unsere ganz eigene Geschichte erzählen, vom Leben in London und in den Feldern von Meels. Wenn mir darüber hinaus nach Auswandern zumute ist, starte ich einfach eine neue Folge von „Einfach aussteigen“.

„Einfach aussteigen – der Auswanderer-Podcast“

 

 

 
Maren Uthaug hat für ihren Roman die Goldenen Lorbeeren erhalten. Foto: Emil Helms/Ritzau Scanpix

Walter Turnowsky: Eine Zukunft, in der die Männer nur noch Zuchttiere sind

Männer sind zu gefährlich, um frei herumzulaufen. Sie haben die Welt und die Natur zerstört, vergewaltigt und getötet. Daher haben die Frauen die Macht übernommen. Das ist die Ausgangslage in Maren Uthaugs Zukunftsfabel „11 %“.

Der Titel bezieht sich auf den Anteil der Männer, der noch notwendig ist, um genug Samen für die Fortpflanzung zu liefern. Alle Jungsbabys müssen unmittelbar nach der Geburt bei den Behörden abgegeben werden. Wir befinden uns in einem Dänemark 400 bis 500 Jahre nach der „Evolution“. Das Regime arbeitet immer noch daran, nach den Verwüstungen des männlichen Geschlechts aufzuräumen.

Wer jetzt meint, Uthaug würde irgendein paradiesisches Matriarchat beschreiben, der kennt die dänisch/norwegisch/samische Autorin schlecht. Man kann den Roman wohl am besten als schwarz-humoristische Dystopie mit viel Tiefgang beschreiben.

Maren Uthaug mit zwei ihrer drei Hunde Foto: Nikolai Linares/Ritzau Scanpix

In dem Buch begegnen uns die Priesterin Wicca, die den christlichen Glauben zu seinen matriarchalischen Ursprüngen zurückgeführt hat, die Ärztin Eva, die mit jungen Männern im Verpflanzungszentrum auf Lolland arbeitet, und Medea, die regelmäßig vor ebendiesem gegen den Umgang mit den Männern protestiert. Lars ist auch eine Frau, die ihren angenähten künstlichen Penis Frauen anbietet, die das Glied noch für die sexuelle Befriedigung bevorzugen.

Uthaug propagiert in ihrem Roman keine endgültigen Wahrheiten, sondern legt ihre Finger auf alle nur erdenklichen Wunden im Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Wie bereits im Vorgänger „En lykkelig Slutning“ beweist die Autorin, dass sie ganz hervorragend formulieren kann. Man verschlingt ihre Romane regelrecht. Einige Menschen mögen ihre täglichen Zeichnungen mit Strichweibchen und -männchen aus „Politiken“ kennen.

Es wäre an der Zeit, dass „11 %“ und „En lykkelig Slutning“ ins Deutsche übersetzt werden. „Und so kam es“ und „Hannahs Lied“ gibt es bereits.

 
Zwei Nordschleswiger unter sich: Bent Jensen erzählt seine spannende Lebensgeschichte an Tom Okke. Foto: Sara Eskildsen

Gwyn Nissen: Bents Leben geht hoch und runter

Die wenigsten außerhalb Nordschleswig kennen Bent Jensen. Ja, nicht einmal die meisten Menschen im Landesteil wissen etwas mit dem Namen oder dem Menschen anzufangen. Auch nicht, wenn man sein Unternehmen Linak erwähnt.

Seine Geschichte in einem Satz: Bent Jensen übernahm die Schmiedewerkstatt seines Vaters, bekam eine gute Idee – und ist jetzt 7 Milliarden Kronen wert.

Der gebürtige Tingleffer Journalist Tom Okke erzählt das Wirtschaftswunder aus Guderup, wo „Lineare Aktuatoren" entwickelt und hergestellt werden. Diese werden unter anderem eingesetzt, um Tische, Betten und Krankenhausbetten automatisch einzustellen. Bents Leben geht mit anderen Worten immer hoch und runter.

Linak stand immer im Schatten des großen Bruders Danfoss, und das passte Bent Jensen ganz hervorragend. Irgendwann haben einige ihn dann doch entdeckt, haben ihn mit Preisen überhäuft und wollten sein Unternehmen kaufen. Doch wie Danfoss bleibt auch Linak in den Händen der Familie – und in Nordschleswig.

Tom Okke erzählt die Geschichte Bent Jensens und Linaks ohne große Schnörkel, und man bekommt den Eindruck eines bodenständigen, atypischen Wirtschaftsmanagers, der immer noch verrückte Späße macht, gern eine Geige in der Hand hält (allerdings nicht die, die er für mehr als eine Million Kronen gekauft und ans Sinfonieorchester ausgeliehen hat), der gerade ein Milliarden-teures Ferienresort auf Alsen baut und der wahrscheinlich auch noch mit 90 Jahren in sein Büro fahren wird.

Es ist die beeindruckende Geschichte darüber, wie ein Mann fest daran glaubt, dass er irgendwann mal eine gute Geschäftsidee haben wird und wie er sich über Jahrzehnte durchsetzt. Bis er einer der wohlhabendsten Menschen Dänemarks wird – was ihn allerdings kaum interessiert. 

Journalistin Sara Eskildsen hat Bent Jensen in Verbindung mit der Bucherscheinung von „Den bedste idé“ interviewt.

 
In Höhenrausch nimmt Harald Jähner die Leserinnen und Leser mit in die Zeit zwischen den Kriegen. Foto: Rowohlt-Verlag

Helge Möller: Höhenrausch beim Wandern

Auf einer Wanderung durch das Schwentinetal erreichten wir im Sommer nach einigen Stunden Preetz. Und obwohl das Tal nicht im Hochgebirge liegt, sondern in Schleswig-Holstein, kam ich um einen „Höhenrausch“ nicht herum und somit zu meiner literarischen Entdeckung des Jahres.

Doch Schritt für Schritt. Dem ausdrücklichen Wunsch meiner Begleitung folgend, betrat ich eine Buchhandlung – wenn auch zunächst etwas zögerlich. Männer können nun mal nicht Multitasking, zumindest kann ich es nicht. Wandern war bislang für mich etwas Monothematisches; ich kann entweder wandern oder in Buchläden gehen. Beides – nun ja, sagen wir mal so: Es brauchte eine Sekunde, bis die Schwellenangst in festem Schuhwerk überschritten war.

Drinnen fiel ich schnell über das Buch „Höhenrausch“ von Harald Jähner. Ein Sachbuch über die Zeit der Weimarer Republik. Der Autor erzählt mit Tempo und mit aktuellem Blick von der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Und zwar so, dass der Streifzug durch die Geschichte sauspannend ist, ein echtes Lesevergnügen. Am Ende bleibt das Erstaunen über ein erstaunlich modernes Zeitalter voller Widersprüche. Freiheit und Spaß, Not und Gewalt. Ich habe den Gang in die Buchhandlung in Wanderbekleidung und mit dicken Füßen nicht bereut. Mache ich jetzt immer so, wenn ein Buchladen da ist. Man kann schließlich auch literarisch immer mal neue Wege gehen.

 
Portionsweise Kästner-Charme Foto: Anna-Lena Holm

Anna-Lena Holm: Ausflug in die wilden Jahre Berlins

Die 1920er-Jahre haben in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten – nicht zuletzt aufgrund der TV-Serie „Babylon Berlin“, der Verfilmung der Bücherreihe von Volker Kutscher.

Dieses Jahrzehnt hat auch mein Interesse geweckt – und so stieß ich auf das Buch „Sonderbares vom Kurfürstendamm, Berliner Beobachtungen“ von Erich Kästner. Ein Autor, der die wilden Jahre Berlins miterlebt und in verschiedenster Schriftform dokumentiert hat. Die Sammlung der längeren und kürzeren Texte wurde bereits 2015 von Sylvia List herausgegeben und lädt ein auf eine Expedition in die 1920er-Jahre.

Ungeschönt und doch charmant, ganz im Stile Kästners.

Anna-Lena Holm

Entstanden ist eine Collage verschiedener Werke Kästners beziehungsweise Auszüge dieser. Es gibt Zeitungsartikel, die in den 20er-Jahren in verschiedenen Berliner Zeitungen, wie dem „Berliner Tageblatt“, veröffentlicht wurden und mein persönliches Highlight dieses Buches sind. Hier fühlt man sich als Leserin oder Leser dicht an der Seite Kästners, dem Beobachtenden, und ist hautnah dabei, wenn er etwa die hochmodernen „Bubikopf“-Frisuren kommentiert oder einen Ausflug in die angesagten „künstlerischen Bassins“ Berlins unternimmt: in das Romanische Café und ins „Schwanneke“. Zwei Treffpunkte für Künstlerinnen und Künstler, deren unterschiedliche Klientel Kästner wie folgt beschreibt: „Im Romanischen Café trinkt man Kaffee in Tassen; bei Schwanneke trinkt man Wein in Flaschen. Das bedeutet kunstgeschichtlich formuliert: Im „Romanischen“ sitzt der Anfängerkursus; bei Schwanneke verkehren die Prominenten.“

Außerdem finden sich in dem Buch Auszüge aus „Fabian“ und „Emil und die Detektive“ wieder. Jenen Romanen also, die die Nazis bei der Bücherverbrennung 1933 dem Feuer übergaben. Auch sämtliche Gedichte sind in dem Buch abgedruckt, und ebenfalls aus ihnen trieft geradezu der typische Humor und Charme Kästners.

Mal bekommt die Leserin oder der Leser einen Blick in dieses Milieu, mal kann er oder sie einen Blick hinter jene Kulissen erhaschen. Kurzum: Es ist ein Eintauchen in die Lebenswirklichkeiten dieser Zeit. Ungeschönt und doch charmant, ganz im Stile Kästners, und immer wieder begleitet von einer erfrischenden Portion Berliner Schnauze.

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Kommentar

Hannah Dobiaschowski
Hannah Dobiaschowski Projekte / Marketing
„Newcomer-Bandabend: Großer Erfolg und wichtige Jugendarbeit“