VUC Syd
Polizei schließt Ermittlungen ab
Polizei schließt Ermittlungen ab
Polizei schließt Ermittlungen ab
Die Ermittlungen im Fall der Erwachsenenbildungseinrichtung VUC Syd sind laut Bericht der Tageszeitung „JydskeVestkysten“ abgeschlossen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Anklagen erhoben worden.
Die Ermittlungen im Fall der Erwachsenenbildungseinrichtung VUC Syd sind laut Bericht der Tageszeitung „JydskeVestkysten“ abgeschlossen. Es heißt, dass die Anklage der Polizei für Nordschleswig und Südjütland in den kommenden drei bis vier Wochen ihre Bewertung dazu abgibt, ob die Ermittlungen Grund dazu geben, anzunehmen, dass gesetzwidrige Handlungen vorgenommen wurden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist niemand angeklagt.
Gewerkschaftlicher Vertrauensbeauftragte erstattete Anzeige
Der frühere gewerkschaftliche Vertrauensbeauftragte des VUC Syd, Jørgen Holstener Larsen, Hadersleben/Haderslev, hatte im Herbst 2017 Anzeige gegen den ehemaligen Direktor des VUC Syd, Hans Jørgen Hansen, unter anderem wegen Veruntreuung und wegen Verstoßes gegen das Ausschreibungsgesetz und Betrugs erstattet. Die Anzeige umfasste auch den ehemaligen Vorstandschef H. P. Geil (Venstre) und den ehemaligen VUC-Finanzdirektor Hans Juhl (wir berichteten).
Beschlussfassung stützt sich auf die Ermittlungen
Bei ihrer Beschlussfassung werde die Polizeianklage sich auf die Ermittlungen stützen und entscheiden, ob weitere polizeiliche Schritte unternommen werden, oder der Fall zu den Akten gelegt wird, zitiert „JydskeVestkysten“ den Spezialankläger Henning Fuglsang Sørensen, Esbjerg. Die Staatsanwaltschaft forderte im Februar 2018 die Polizei für Nordschleswig und Südjütland dazu auf, die Ermittlungen wieder aufzunehmen, nachdem die Nachforschungen im Dezember 2017 eingestellt wurden, ohne Anklage zu erheben.