Arbeitsmarkt

Messe der Möglichkeiten: „Nach einer Viertelstunde in Arbeit“

Messe der Möglichkeiten: „Nach einer Viertelstunde in Arbeit“

Messe der Möglichkeiten: „Nach einer Viertelstunde in Arbeit“

Hadersleben/Haderslev
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Mehr als 350 Bürger haben bis zum Vormittag die Job- und Karrieremesse besucht. Foto: Ute Levisen

22 Unternehmen stellen sich heute auf der Job- und Karrieremesse im Haderslebener Kulturhaus vor. Das Planziel von 350 Besuchern war bereits bei der Eröffnung erreicht – und zehn Minuten später hatte der Erste einen Job.

22 Unternehmen aus der Domstadtkommune, der „Kommune der Möglichkeiten“, wie Hadersleben auch gern genannt wird, geben sich auf der Job- und Karrieremesse, die am heutigen Mittwoch in Hadersleben stattfindet, ein Stelldichein.

Die Kommune hat die Messe gemeinsam mit dem Wirtschaftsrat HER organisiert. Foto: Ute Levisen

Planziel erreicht

Ziel war es, mindestens 350 Besucher begrüßen zu können. „Dieses Ziel haben wir schon bei der Eröffnung der Messe längst erreicht“, sagt der Vorsitzende des Beschäftigungs- und Integrationsausschusses, Jon Krongaard (Dänische Volkspartei), hochzufrieden.
„Nach einer Viertelstunde hatte der Erste einen Job!“

Auch Agenturen für Zeitarbeit zählen zu den Teilnehmern. Foto: Ute Levisen

Gemeinsame Sache mit StartHER

Die Kommune Hadersleben hat die Messe gemeinsam mit dem Haderslebener Wirtschaftsrat HER organisiert. Die Teilnahme daran ist für Unternehmen kostenlos – und viele Firmen, private und kommunale, sowie Ausbildungseinrichtungen haben die Chance ergriffen, sich dort vorzustellen. Mehr als 100 Arbeitsplätze haben sie gemeinsam im Angebot, wobei für jeden etwas dabei ist, zumindest, was die Arbeitszeiten angeht.
 

Insgesamt hatten die Unternehmen mehr als 100 Jobangebote mitgebracht. Foto: Ute Levisen

Unternehmen stellen sich vor

Unter den Firmen vor Ort ist auch „Logistikkompagniet“. Das Unternehmen hat vor Kurzem eine Niederlassung in Woyens eröffnet.
”Wir sind stets an neuen, qualifizierten Mitarbeitern interessiert. Darum nehmen wir an der Messe teil“, sagt Carsten Moberg, Teilhaber der Firma. Er betrachtet die Jobmesse als eine gute Gelegenheit, sich als neues Unternehmen in der Domstadtkommune einem breiten Publikum vorzustellen.

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