Hochwasser

Erneut Land unter am Haderslebener Hafen

Erneut Land unter am Haderslebener Hafen

Erneut Land unter am Haderslebener Hafen

Hadersleben/Haderslev
Zuletzt aktualisiert um:
Hochwasser am Sonnabend am Hafen Foto: Viggo Hjort Kohberg

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Am vergangenen Wochenende bot sich Schaulustigen am Haderslebener Hafen ein spektakulärer Anblick: Der kräftige Wind hatte am Sonnabend wieder einmal dafür gesorgt, dass weite Teile des Hafens der Domstadt unter Wasser standen. Fotograf Viggo Hjort Kohberg war mit der Kamera zur Stelle.

Erneut hieß es am Sonnabend Land unter am Haderslebener Hafen. Anwohnerinnen und Anwohner blicken dem angekündigten Hochwasser des dänischen Wetterinstituts „Danmarks Meteorologiske Institut“ (DMI) stets mit Spannung entgegen, da die Prognosen nicht immer genau sind.

 

Der Wasserpegel stieg zehn Zentimeter höher als angekündigt. Foto: Viggo Hjort Kohberg

Zehn Zentimeter höher als angekündigt

So war es auch an diesem Wochenende. Der Wasserstand stieg am Hafen von Hadersleben auf 111 Zentimeter über Normal und damit zehn Zentimeter höher als von DMI angekündigt. 

 

Hygge am Strand von Heisagger (Hejsager) Foto: Viggo Hjort Kohberg

Das Hochwasser erreichte die Holzbrücke, nicht aber das Ende der Kaimauer.
Ansonsten standen Tische und Bänke sowie andere Bereiche des Hafens unter Wasser.

 

Mit der Kamera vor Ort

Viggo Hjort Kohberg, Hobby- und Wetterfotograf aus Süderwilstrup (Sønder Vilstrup), war mit seiner Kamera vor Ort und hat bei strahlendem Sonnenschein die spektakulärsten Momente vom vergangenen Sonnabend von Hadersleben und vom Strand in Heisagger (Hejsager) im Bild festgehalten.

 

Es war schön und kalt am Wochenende. Foto: Viggo Hjort Kohberg
Mehr lesen

„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Mit 18 nach Brüssel und die Trophäe aus Barcelona

Apenrade/Aabenraa Cornelius von Tiedemann begrüßt die Politik-Juniorinnen Amelie Petry und Wencke Andresen, die ihm von ihrer Reise nach Brüssel berichten – und Chefredakteur Gwyn Nissen, der aus Katalonien eine Überraschung mitgebracht hat. Walter Turnowsky befragt die Glaskugel nach dem Termin für die nächste Folketingswahl, und Helge Möller fordert Hannah Dobiaschowski in „Wer hat’s gesagt?“ heraus.

Amelie Petry, Wencke Andresen