Hochwasser
Erneut Land unter am Haderslebener Hafen
Erneut Land unter am Haderslebener Hafen
Erneut Land unter am Haderslebener Hafen

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Am vergangenen Wochenende bot sich Schaulustigen am Haderslebener Hafen ein spektakulärer Anblick: Der kräftige Wind hatte am Sonnabend wieder einmal dafür gesorgt, dass weite Teile des Hafens der Domstadt unter Wasser standen. Fotograf Viggo Hjort Kohberg war mit der Kamera zur Stelle.
Erneut hieß es am Sonnabend Land unter am Haderslebener Hafen. Anwohnerinnen und Anwohner blicken dem angekündigten Hochwasser des dänischen Wetterinstituts „Danmarks Meteorologiske Institut“ (DMI) stets mit Spannung entgegen, da die Prognosen nicht immer genau sind.

Zehn Zentimeter höher als angekündigt
So war es auch an diesem Wochenende. Der Wasserstand stieg am Hafen von Hadersleben auf 111 Zentimeter über Normal und damit zehn Zentimeter höher als von DMI angekündigt.

Das Hochwasser erreichte die Holzbrücke, nicht aber das Ende der Kaimauer.
Ansonsten standen Tische und Bänke sowie andere Bereiche des Hafens unter Wasser.
Mit der Kamera vor Ort
Viggo Hjort Kohberg, Hobby- und Wetterfotograf aus Süderwilstrup (Sønder Vilstrup), war mit seiner Kamera vor Ort und hat bei strahlendem Sonnenschein die spektakulärsten Momente vom vergangenen Sonnabend von Hadersleben und vom Strand in Heisagger (Hejsager) im Bild festgehalten.
